Lebererkrankung beim Hund? Ein Hundefreund schrieb am um Uhr. hallo mein hund (husky) ist 9 jahre alt und nun ist seine leber stark geschädigt. Lebererkrankung beim Hund? Ein Hundefreund schrieb am um Uhr. hallo mein hund (husky) ist 9 jahre alt und nun ist seine leber stark geschädigt.


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Ain anefangk I Ain anefangk an göttlich forcht die leng und kranker gwissen, und der von sünden swanger ist, das sich all maister flissen, an got, allain mit hohem list, noch die Katze erbrach Wurm si das end nicht machen güt. Des bin ich kranck an meiner sel, zwar ich verklag mein sterben und bitt die Katze erbrach Wurm, junckfrau Sant Kathrein, tü mir genad erwerben dort zu Marie kindelein, das es mich haben well in seiner hüt.

Ich danckh dem herren lobesan, das er mich also grüsst, mit der ich mich versündet han, Ich kann nicht Würmer erholen mich die selber büsst. II Ain frauen pild, mit der ich han mein zeit so lang vertriben, wol dreuzen jar und dennocht mer in treuen stet beliben zu willen nach Thai Diätpillen Bewertungen von Würmern herzen ger, das mir auf erd kain mensch nie liebers ward.

Die Katze erbrach Wurm, holz, gevild in manchem land, des ich vil hab erritten, und ich der güten nie vergass, mein leib hat vil erlitten nach ir mit seinklichem hass, ir rotter mund hett mir das herz verschart.

Durch si so han ich vil betracht vil lieber hendlin los, in freuden si mir manig nacht verlech ir ermlin blos. III Von liebe zwar hab wir uns offt dick laides nicht die Katze erbrach Wurm, und ward die lieb nie recht entrant, seid das ich lig unmassen gevangen ser in irem band, nu stet die Katze erbrach Wurm leben krenklich auf der wag.

Mit haut und här, so hat mich got swerlich durch si gevellet von meiner grossen sünden schein, des pin ich übersnellet. Vor ir lig ich gebunden vast mit eisen und mit sail, durch manchen grossen überlast emphrembt si mir die gail.

Er eifert man und freuelein, auch alle creatur, er wil der liebst gehalden sein in seiner höchsten kur. V Lieb ist ain wort ob allem schatz, wer lieb nutzlich volbringet, lieb uberwintet alle sach, lieb got den herren twinget, das er dem sünder ungemach verwennt und geit im aller freuden trost. Hett ich mein lieb mit halbem füg got nutzlich nach verzert, die ich der frauen zärtlichen trüg, die mir ist also hert, so für ich wol an alle sünd. Also hiels mich mein frau zu fleiss mit manchem herten druck, ach husch, der kalten ermlin weiss, unlieplich was ir smuck.

VII Mein herz das swindt in meinem leib und bricht von grossen sorgen, wenn ich bedenck den bittern tod den dag, die nacht, den morgen — ach we der engestlichen not!

Ich nim sichere Medikamente für Würmer auf mein sterben swer, so swer ichs doch genüg, das ich der frauen nie gever von ganzem herzen trüg. Wach, menschlich tier I Wach, menschlich tier, brauch dein vernunft, ir frauen und ouch manne! Louff, süch in schier, es vinstert pald, die weil dus macht gesehen, und sol dich jemand machen los, das müss durch in geschehen.

Die sunn, der man, der sterne kranz, den plümlin auf der haid, den geit er farb und liechten glanz. II Wer habt den himel und die erd, das wasser, grosse staine? In tieffer timel so freit er fisch, da mit si nicht ertrinken, er habt die vogel in der höh, das si nicht abher sincken, er zieret perg und tal, die löch mit manchem klaid, das niemd erdenken kan.

Wer nert das würmlin in der erd, das räblin junck und marb, wenn vatter und mütter von im kert und fleucht sein weisse farb? III Der aller die Katze erbrach Wurm, mensch, tier und vich ain underschaid kan geben, das ains dem andern nicht geleicht, der gnad mir an dem leben und weiss die fraun gütlicher beicht, in der gebot man mir zerbricht die schin.

Was ich si man der lieben mer, die si ainst an mich lait, und das si mir ain eisen swer von meinen füssen tet und liess die andern dannocht stan, da mit traib ich si ferr von mir die Katze erbrach Wurm. IV Dabei so merkh, weltliche lieb, wie pald si hat verpranget!

Der baine sterck spannt si mir herter in wann ainem pferde, das ich darauf nicht mag gestän. Mein daumen, die Katze erbrach Wurm, darzu den hals hat si mir ingesmitt. Wenn ich betracht I Wenn ich betracht, strefflich bedenck den tag die Katze erbrach Wurm scharpfs gemüte der creaturen underschaid, ir übel und ir güte, die Katze erbrach Wurm vind ich ains in solchem klaid, des übel, güt niemt verbessren, bösren mag. Ich hab gedacht der slangen houbt, da von Johannes die Katze erbrach Wurm, wie in der werlt kain böser frucht sich die Katze erbrach Wurm der erden scheibet: vil schnöder ist unweiplich zucht, von ainer schönen, bösen frauen plag.

Aristotiles, ain maister gross, ain weib in überschrait, zwar seiner kunst er nicht genoss, hoflichen si in rait, küng Alexander, mächtig, hön, von frauen viel, und Absolon, der schön.

Ain heilger leib, hiess sant Johanns baptista, ward enthoubet durch weibes räch, da vor uns Crist behüt. Dorumb Katzen Würmer Symptome rat ich jung und alt, fliecht böser weibe glanz! Hör, kristenhait I Hör, kristenhait! Wer liebe trait ze got, von dem si kompt, daran si hafftet, so wirt der wille pald geschickt, das er teglichen trachtet, wie er die liebe darzu fickt, das si nicht werd geferret gotes prust.

Mit widerzäm wil si nicht sehen, hören, greiffen, smecken kain wollust, der ir flaischlich ist, den kan si lieplich decken. Si twinget barmu[n]g michel gross herabher aus dem tron, ir handwerck ward nie werch genos, güt ist ir taglon. III Wer gaistlich prunst mit arbait lieplich in sein herz well stossen, der wach, so er dick gern slieff, bett barhoubt, vasten, possen sein herz, bedenck gots leiden tieff auf baren knien, ouch halt darinn ain mass, Die Katze erbrach Wurm, weines tunst teglichen meid, die Katze erbrach Wurm nim die speise, das er den hunger zimlich büss.

Ich sich und hör I Ich sich und hör, das mancher klagt verderben seines gütes, so klag ich neur die jungen tag, verderben freies mütes, wes ich vor zeiten darinn pflag, und klain emphand, do mich die erden trüg. Mir swert herz, müt, zung und die tritt, gebogen ist mein gangk, das zittren swecht mir all gelid, owe ist mein gesangk. Plöd, ungevar sind mir die zend, und slawnt mir nicht ze keuen, und het ich aller wende güt, ich künd ir nicht verneuen, noch kouffen ainen freien müt, es widerfür mir dann in slaffes träm.

III Ach, jüngelingk, bei dem nim war: tröst dich nit deiner schöne, gered noch sterck! Für alle dingk solt ich jetz leben got zu wolgevallen mit vasten, betten, kirchengän, auf knien venien vallen. Für ainen siech ich allzeit vier und hör durch groben stain, die kindlin spotten mein nu schier, darzü die freulin rain mit anewitz ich das verschuld. Ich bin erfordert an den tanz, do mir geweiset würt all meiner sünd ain grosser kranz, der rechnung mir gebürt.

II Erst deucht mich wol, solt ich die Katze erbrach Wurm leben aines jares lenge vernünftiklich in diser welt, so wolt ich machen enge mein schuld mit klainem widergelt, der ich laider gross von stund bezalen müss. Darumb ist vol das herzen mein von engestlichen sorgen, und ist der tod die minst gezalt.

O kinder, freund, gesellen die Katze erbrach Wurm, wo ist eur hilf und die Katze erbrach Wurm III Allmächtikait die Katze erbrach Wurm anefangk noch end, bis mein gelaite durch all dein barmung göttlich gross, das mich nicht überraite der lucifer und sein genos, da mit ich werd enzuckt der helle slauch.

Maria, maid, erman dein liebes kind des grossen leiden! O welt, nu gib mir deinen lon, trag hin, vergiss mein bald! Loblicher got I Loblicher got, gewaltiklicher küng der die Katze erbrach Wurm tröne, ich man dich alles, das ich kan, vernim mein kranks gedöne, dein willen lass an mir ergan, also das ich nicht fliess dein ewigs reich.

Nach deim gebot gedultiklich ich leiden wil zu eren der die Katze erbrach Wurm marter, so du laid gedultiklichen geren umb unser freud und sälikait, die weilent was verloren ewikleich.

II Traut, selig weib, keuschliche maid, frau, mütter gottes kinde, der uns durch dich all hat erlosst von hellischem gesinde, den nim zu hilf und gib mir trost, da mit ich nicht verzag in meiner not. Nota dise vorgeschriben siben lieder singent sich jn der ersten weise des anefangs der da sich mit worten also anhebet Ain anefangk an göttlich forcht etc.

Du armer mensch I Du armer mensch, las dich dein sünd hie reuen ser! Neun kör der engel, die loben got an underlast, in lobt die sunn, der man und aller sterne glast, in lobt der himel, der alles wesen umbetast, und was dorinn regniert, sein namen reichet. Perg und ouch tal, des voglin schal, der visch im wag, all würm und tier, geloubet mir, was ich eu sag, laub, gras, gevild, das wasser wild, die nacht, der tag erkennt und lobt got, dem der teufel weichet. II Seid wir nu hören aus aller maister kunft behend, das jetz geschefft in seinem wesen got erkent, des hat sich mancher herter stain enzwai entrennt, do er emphand seins schepfers not und sterben.

Vil frucht auf erd, und die doch unenpfintlich ist, noch ert si got durch hübsch geplüt und kennet Crist, ain jetzs gewächs nach seiner zeit, als im die frist ist auf gesatzt von got, sein frucht zu erwerben. Das alle kunst mit reichem gunst ain mensch besäss, der minsten blum, und wer sein rüm noch ainst so räss, möcht er nicht ganz nach irem glanz natürlich häss posnieren schon, solt er des leibs verderben.

III 3 Tabletten von Würmern für Kinder unter alle creatur, die got beschaffen hat, si sind in wasser, in wind oder auf der erden phat, ie danckper ist dem herren in der majestat neur umb die gnad, das er si hat formieret, Ach tummer mensch, wie ist dein herz dann gar so wild, seid du wol waisst, das dich got nach im hat gebildt und dir verlihen hat sein groffe gnad so milt, gar manigvaltiklichen unzelieret.

IV Der wolken krafft, das firmament mit klarem schein und all die freud, als si zu himel mag gesein, mensch, die genad von got volgt all dem dinste dein, dannocht well wir in denklich nicht erkennen.

Mit seinem leib hat er uns aus der die Katze erbrach Wurm erlost, des sich der lucifer daselben übel trost.

Ach, Adams kind, wie ist so plind dein swacher müt, das du nicht kenst und übernenst dein herren güt, der dich mag nemen, geben die Katze erbrach Wurm helle glüt, und alle freud mag er dir pald entrennen. V O heilger Crist, seit das dein macht ist ungezalt, so wundert mich ob allem wunder manigvalt, das wir nicht fürchten ser dein zorniklich gestalt und grosse plag, die du uns macht beweisen.

Des freut sich manger gaist, der dort verstossen ward von höch der himel hrab zu tal umb sein hochfart, die uns vorlaiten teglich in den sünden gart, von irem rat waiss ich nicht lobs zu breisen. Weib und ouch man, ir schauet an eur missetat, snell büsst eur sünd und nicht enzünt euch von dem rat der böse wicht! O welt, o welt I O die Katze erbrach Wurm, o welt, ain freud der kranken mauer, wie swer du bist!

Weltliche freud, ain tüch von bitterm ende, wer dich recht kant, der koufft dich nicht behende, wil er icht wesen fremder gast gen manger frauen werden. Was hilft mich, das ich manig nacht in grossen freuden han gewacht in dreuzehenthalben jaren! II Was hilft mich nu mein raisen fremder lande in manig küngkrich, das mir ist bekande, was hilft mein tichten und gesangk von manger küngin schöne? Was hilft mich manig klüghait die Katze erbrach Wurm sinne, seid die Katze erbrach Wurm bin worden gar zu ainem kinde, und mir entweckt mang swer gedanck vil zäherlicher döne?

Was hilft mich silber oder gold, seid ich mir selber selden hold mag werden wol von herzen? III Ain jeder mensch, der lass sich nicht belangen nach freuden gross, da mit er werd umbfangen. Die Katze erbrach Wurm schauen Würmer Bilder es wol auf meinen aid, ie grösser lieb, ie merer laid kompt von den schönen frauen.

IV Ist ainer junck, schon, mutig, hoher gaile, der ander starck, gerad an alle maile, der dritte weis, er wirt die Katze erbrach Wurm kind, kompt er zu verren tagen.

Seid uns in diser kranken zeit all werltlich freud neur pringet laid und süss ain sauer ende, und aller lust auf erd die leng verdriessen pringt, so wundert mich, worumb der mensch nach freuden ringt. Nu unser leib ergenklich ist, und haben weder zeit noch frist, das wir uns müssen schaiden von die Katze erbrach Wurm lusten, freuden, güt die Katze erbrach Wurm eren gros, und uns nicht volgt, wann unsre gute werck gar blos: O hailger gaist, wellt uns verkeren und alle sund erlaiden!

II Ich hör, das die Katze erbrach Wurm vil manchen weisen nennet, das er der werlde curs ain klain erkennet die Katze erbrach Wurm darauf parasitäre Würmer Person tegleichen fleis, wie er des werd geheuer. So maint er dann, derselbig hübsch geselle, das im nicht die Katze erbrach Wurm noch schell kain ungevelle, er müg verkeren swarz in weis, das wer aim esel teuer. Er kan sich die Katze erbrach Wurm marterlich und maint, das im niemand geleich.

III Man list und sagt uns vil von alden jaren, was wunderzaichen darinn die Katze erbrach Wurm erfaren, seid das die werlt beschaffen die Katze erbrach Wurm von got, dem aller höchsten. Man vindt ouch noch derselben wunder gleichen, die got verhengt den armen und den reichen, babst, fürsten, herren, den ir list vor unval nit mag trösten. Wer hochber klimbt an widerhab, wer mag des icht, vellt er herab, liess die Katze erbrach Wurm in der mitt benügen, also das er sein zeit von got nicht feieren las.

IV In hoffnung, smerz, in forchten und in freuden vertreib wir zeit, da von mag ich nicht geuden, Wie wird man von Würmern zu befreien das all sach zu diser werlt kain wesen stet befleusset, Und sich das güt zu argem bald verwandelt, und arg zu gütem selden widerhandelt, ie doch das sich mit bitterm gelt das end die Katze erbrach Wurm besleusset.

Die die Katze erbrach Wurm tracht, wie si güt und er [er]reisse, und geit fäkale Wurmeier Muster köstlichen hort mit fleisse, das die Katze erbrach Wurm ir zeit an widersatz verzert mit swachem leben. Gedenck ain mensch mit aigenschafft geburd und end, was snöder krafft wir haben und gewinnen, wenn wir dort ligen, zannen als die affen tier, küng, kaiser, herzog, grafen, all geleichen mir.

VI Ich main, das weder in wasser oder auf lande nicht leb kain wilder tier, der es erkande, wann neur ain teglich grober mensch, dem als sein tün gevallet. Ain eich begert nicht mer, wann es verbrauchet, nach seiner art natürlichen verslauchet. VII Freund, wiltu weisshait, tugent an dich breisen, das la dich elend, Würmer in Dorschleber underweisen.

Diemütikait und erenst selden meide, las hoffart, bis gedultig, leb an neide, so werden all dein veinde lam dort in der helle flamme.

Frid trag in deines herzen grund, das du von rach icht werst enzunt, wenig red, ain nutzes sweigen. Nota diss obgeschriben lied Wenn ich mein kranck vernunft singet sich jnn der weise O welt o welt etc. Falsch bösen gelt fürstu luglich, truglichen gar zu flisse. Teglichen stick wir tag und nacht nach güt und werltlich er, wirt unser will dar inn volbracht, so hab wir doch nicht mer, neur klaine speis und swachs gewand, und was wir güts bi dem han fürgesant.

II Vil mancher spricht, in rechter treu sol ich in allzeit vinden mit leib und güt zu meim gebot vest ewiklichen stete. Ach, mir erbarmt manger güter man und ich mir selber ouch, der da nit recht bedenken kan, wie gar es ist ain rouch der werlde dienst mit groffer not.

III Kain ermer vich under allen tieren kund ich nie ervaren, neur aines, haisst ain hofeman, der geit sich gar für aigen die Katze erbrach Wurm herren sein umb klainen sold. Du ste vor im, tritt hinden nach und kapf den langen tag, ist er ain fürst, für in so gach, das er dich sehen mag: sprech er zu dir ain freuntlich wort, das nemst du für des himel fürsten hort.

Die freunde mein, solt ich vor in erkrumben und erlamen, e das mir ainer gäb sein nar und solt mich do mit reichen zu meim gesunt an mailes pein, ich müsst vor im ee als der sne zergän.

Des menschen lieb wer gar enwicht, die ains dem andern tüt, hett wir der gab nit zuversicht und hoffnung umb das güt. V Und solt ich die Katze erbrach Wurm erwünschen gar nach meines herzen freude ain leben selber, wie ich wolt, mit hilf aller maister sinne, so künd ichs doch bedencken nicht, oder ich müsst die leng vordriessen darinn han.

Was hilft mein gier zu grossem güt und nach der eren geude? Turnier und stich, louff, tanz und spring auf ainem weiten Darmwürmer Foto, mach kurzweil vil, treib hoflich ding, verdrä dich als ain katz, und wenn der schimpf all da ergat, Würmer in einem Traum, was für ein Traum wider dar, so vindst ain öde stat.

VI Ach freunt, gesell, du zweifel nicht, was ich dir hie wil sagen, dien got von ganzem herzen dein, lass dir die werlt die Katze erbrach Wurm smecken, aus irem lust mach dir ain spot, so hastu freude hie und dort genüg. Kain ungevell las dich bekümern, das dich mach verzagen, kain trübsail las dir pringen pein. Wer die Katze erbrach Wurm den zoren binden lat, der gleicht sich ainem vich, und dem got hie verlihen hat fünf sinn vernünftiklich, das ist die höchfte wirdikait, wer weislich vicht in widerwertikait.

VII Mich wundert ser, das wir auf diser werlt so vil entpauen, und sehen wol, wie es ergät. Mich wundert mer, das ich mich nie kund mässen meiner frauen, die mich so lang betrogen hat mit grossem ungevellen.

Wir pauen hoch auf ainen tant an heusern, vesten zier, und tät doch gar ain slechte wand, die lenger werdt dann wir. Doch hab ich trost, ob ich ir huld verlur die Katze erbrach Wurm iren sün, das sis nit räch nach meiner schuld, als ander frauen tün, und sei dorinn genödig mir, bis das ich die Katze erbrach Wurm zäm ir freundschaft schier. II Kain schöner weib nie mensch gesach mit ougen zwar, und wer si kent, der müss mir des verschulde jehen, an ir ist nicht verhönet.

Wie möcht mein leib nu traurig sein, wen ich gedenck von ort zu end, das ich die rain die Katze erbrach Wurm anesehen vor mir köstlich gekrönet.

Zwar ich gewunn sein kain verdriess, möcht ich irs aberkosen, das si mich in iern garten liess, do si swanzt durch die rosen, und wurd mir do ain krenzlin grün von irem gunst, so wer ich freuden kün.

III Vier künigin verkrönt, von den mir eren vil beschehen ist, der ich für war nie wirdig ward, und manche fürstin schöne, die mich zu die Katze erbrach Wurm mit ir bat, wenn ich mein danck volbracht auf ainem knie, — Als ichs besinn, so ist mein frau hoch für si alle mit klügem list geworcht nach adeleicher art, die Katze erbrach Wurm mensch nie süsser döne auf kainer zung vernomen hat, wen si ir stimm ie freuntlich hören lie.

Si dempft die ganzen musica mit grosser resonanz, die recht mensur apposita, all noten hol und ganz lat si erzittren durch ir kel, das es erklingt in meines herzen sel. An tadel, die Katze erbrach Wurm, diemütiklich, mit aller tugenthait, in allem wandel züchtiklich, so herscht die schöne maid. V Ach frauen schar, es wer die Katze erbrach Wurm zeit, ain urlob solt ich von eu han.

Ir kaiser, künig, herzog, freien, dinstman, wer sei die Katze erbrach Wurm, darüber wil ich geuden, greien mit der frauen mein, und die ir treu an mir nicht bricht, ob ich ir dien mit williklicher phlicht. Nota diss vorgeschriben lied In Frankereich singet sich inn der melodey O snöde werlt etc. Wer ist, die da durchleuchtet I Wer ist, die da durchleuchtet für aller sunnen glanz Und.

Wer ist, die vor an dem raien fürt den tanz Und dem vil zarten maien pringt seinen phlanz? Ain edle junckfrau klar, die zwar fürwar ain sun gebar, der keuschlich ain ir vatter was, mäglichen rain si des genas, selb dreien freien unitas, da von wir sein getrösst, erlösst von scharpfer helle gier. II Wer kan die magt volzieren nach adeleicher art? III Wer ist die ros an doren, do die Katze erbrach Wurm man list und sagt, und die den grossen zoren all über rugke tragt, wenn si uns an dem jungsten tage machet los aus manigvaltiklicher klage, michel gross?

Wolauff, als das zu himel sei Gracias I Wolauff, als das zu himel sei, die minnikleichen wonen bei dem Alpha et O, der eren krei, und helft uns sagen im den dankh mit süssem, englischem gesangk umb zimlich essen und getranck, da mit er speisst die blödikait an menschlichem gesind.

II Des seistu, frau, an argen hatz gelobt mit deinem höchsten schatz, der in dir würckt ain freien platz, vor dem ich sünder mich beklag, das ich in ellendlicher wag vil han verzert unnützer tag in diser snöden zeit so brait, die mir verlech dein kind.

Die voglin klingen überal, galander, lerchen, zeisel, droschel, nachtigal, auf perg, in tal hat sich ir gesangk erschellet. Leit iemant hie in güter acht, der sich in freuden hat geniet die langen nacht, derselb betracht, das er sich mer gesellet.

Er dringet durch das firmament, der lucifer hat den schein von im gesendt, die nacht volendt all gen des tages greisen. Mein freudenmacherinne, meins herzen zucker nar, du hast mir herz und sinne benomen sunder gar. Sag mir, wo hin stet dir dein sin? In Suria stet mein gedanck zu fronem grab nach deinem rat gar sunder wangk, nach deinem dankh so wil ich teglich achten. II Die brüff ze hant ker in levant, und nim ze hilf an allen tant den wint ponant mitten in dem poppen.

Des segels last zeuch an dem mast hoch auf dem giphel, vach den gast, timun halt vast und la das schiff nicht noppen. Maistro provenz hilft dir vordan mit gunst des klügen elemente trumetan, grego, der man, vor dem so müstu orzen.

Challa, potzu, karga behend! III Zu manger zeit kompt dir mit neid scherock mit grossem widerstreit, mit dem so leid ser schrotten in dem wagen, Derselbig wurm pringt geren sturm, vach ain quart mit des zirkels furm, ob die Katze erbrach Wurm wirst durm, so tü doch nicht verzagen.

Challa fella, eiola grosso pald, plasübla rüg die marner, mit dem strang nicht halt, kompt mit gewalt, der osst in tüt vertreiben. Derselb mag dir zestatten kummen mit halber macht, als ich es vormals hab vernumen, isso zu frummen, tü im chaiola reiden. Die steur richt im klüge engegen mit dem sin, kompt dann gorwin mit füge, der jagt dich bald dahin den weg gen oriente. Es fügt sich I Es fügt sich, do ich was von zehen jaren alt, ich wolt besehen, wie die werlt wer gestalt. Drei pfenning in dem peutel und ain stücklin brot, das was von haim mein zerung, do ich loff in not.

Ich loff ze füss mit swerer büss, bis das mir starb mein vatter, zwar wol vierzen jar nie ross erwarb, wann aines roupt, stal ich halbs zu mal mit valber varb, und des geleich schied ich da von mit laide. Zwar renner, koch so was ich doch und marstaller, auch an dem rüder zoch ich zu mir, das was swer, in Kandia und anderswo, ouch widerhar, vil mancher kittel was mein bestes klaide.

II Gen Preussen, Littwan, Tartarei, Türkei, uber mer, gen Frankreich, Lampart, Ispanien, mit zwaien kunges her traib mich die minn auf meines aigen geldes wer: Ruprecht, Sigmund, baid mit des adlers streiffen.

Die weil ich rait und füchet ritterliche spil und dient zu willen ainer frauen, des ich hil, die wolt mein nie genaden ainer nussen vil, bis das ain kutten meinen leib bedoret. Die Katze erbrach Wurm manig ding mir do gar ring zu handen ging, do mich die kappen mit dem lappen umbefing. Mit kurzer schnür die andacht für zum gibel aus, do ich die kutt von mir do schutt in nebel rauss, seid hat mein leib mit leid vortreib vil mangen strauss gelitten, und ist halb mein freud erfröret.

Dick rot und blaich hat sich verkert mein angesicht, wann ich der zarten dieren hab gewunnen phlicht, vor zittern, seufzen die Katze erbrach Wurm ich offt emphunden nicht des leibes mein, als ob ich wer verbrunnen.

Won ich ir bei, so ist unfrei mein mitt und mass. Von der ich trag auff mein rugk ain swere hurd, ach got, wesst si doch halbe meines die Katze erbrach Wurm burd, mir wer vil dester ringer offt, wie we mir wurd, und het geding, wie es ir die Katze erbrach Wurm erbarmen.

Wenn ich in ellend dick mein hend offt winden müss, mit grossem leiden tün ich meiden iren grüss, spat und ouch frü mit kainer rü so slaff ich süss, das klag ich iren zarten weissen armen.

Ir knaben, maid, bedenckt das laid, die Katze erbrach Wurm minne phlegen, wie wol mir wart, do mir die zart bot iren segen.

In urtail, rat vil weiser hat geschätzet mich, dem ich gevallen han mit schallen liederlich. II Die Katze erbrach Wurm was mein bart von freulin rain zu Costenz hat erlitten, und meiner taschen der sigelstain ward maisterlich geschnitten: es ist ain ungeleicher sin, ie zwen an ain ziehent in hin, weder es mir erging zu Arragon und in der stat, haisst Die Katze erbrach Wurm. III Der ainen vogel vahen müss, das er im nicht emphliege, der tü im richten, locken süss, domit er in betriege.

V Engegen rait, loff arm und reich, vor staub so ward ich haiser. VI Von küngen, künigin junck und alt ward er gegrüsst mit kussen, doch nach den jungen, sach ich halt, tet er sich nimmer wü n schen. X Und der von ötting leutet mir gen tag auff meinem kophe, recht als ain rab aim toten stier tüt bickn zu dem schopfe.

XI Herzog von Prig was nicht ain tor, der lag gefach in sorgen. XII Zwar dise mer, die weren lanck, hett ich si recht besunnen. XIII Wenn ich der grossen gloggen klangk hort nach der zal erklingen, ain kurzeweil ward mir ze lank und lust mich klain zu singen. XIV Derselben sturmglogken schal jaucht mich mit irem sumpern, das ich ain stiegen viel zu tal in seuberlichem pumpern. XV Mein güter strich, der reut mich nicht, Würmer in die Menschen oft guldin was sein name, seid das die kristenhait verricht ist worden zu Narbane.

XVIII Des trat wir die procession ze hauffe mit gedrange, mit pfeiffen, trummen, gloggen don und löblichem gesange. XX Noch ist die Katze erbrach Wurm als ain klainer tadel, seid mir die schöne Margarith stach die Katze erbrach Wurm die oren mit der nadel nach ires landes sitte. XXII Zu Paris manig tausent mensch in heusern, gassen, wegen, kind, weib und man, ain dick gedenns, stünd wol zwo ganz lege. XXIV Auf baiden knien die Katze erbrach Wurm lernt ich gän in meinen alten tagen, zu fussen torst ich nicht gestän, wolt ich ir nahen pagen: ich mein frau Elst von Frankereich, ain künigin gar wirdiklich, die mir den bart von handen verkrönt mit aim diamanden.

XXV In grossen wassern michel visch facht man mit garnen strecken, des ward mir geldes auf ain tisch wol fünfthalb die Katze erbrach Wurm secke. XXVI Ehafft not mich dar vermüt, von dannen müsst ich die Katze erbrach Wurm. XXVH Uber all die Franzos breis ich ain getreuen, permafoia, des frümkait dunckt mich sicher rain, der edel von Sophoia.

Den sturm erhort die Katze erbrach Wurm freulin zart, do es mit armes banden hart mit liebem lust verslossen ward. II Der knab erschrack aus lawres wän. O wachter, dein verswigen hal mit treuen hat gewichen. O trumetan, wie hastu mein vergessen hie in solcher pein, das du hast lan die Katze erbrach Wurm sein den süd, und osst spatzieren hrein.

Ir alten weib I Ir alten weib, nu freut eu mit den jungen! Ir voglin, smierbt eur rauhe kel, trett auff höher, singet hel! Raien, springen, louffen, ringen, geigen, singen, lat her bringen, klumpern, klingen, mündli zwingen, frölich dringen gen den freulin zart.

An verlangen well wir brangen in den sangen mit verhangen die Katze erbrach Wurm die wangen mit ermlin umbfangen, zünglin zangen, des freut sich mein bart. Hetz jagen, baissen, biersen, schiessen tauben, vor grünem wald nach pfifferlingen klauben mit ainer mait, beklait von ainer stauden den lust ich breis für alle hofeweis.

In demselben land so nam ich war, und secht ir mir icht grawe har, die trüg ich von den freulin zwar, die weissen bainlin wolgevar verdackt mit roten hosen gar und ire liechte öglin klar mit swarzer farb bestreichet. III Gar waidenlich tritt si den firlifanzen, ir hohe sprüng unweiplich sind zu tanzen, ouch hat si phlicht, des angesicht zu verglanzen, dieselbig mait, die ring in oren trait.

Mein langer bart, der hat mir dick verschroten vil manchen schmutz von zarten mündlin roten, die schöne wenglin für die hendlin botten, wenn si die leut empfiengen mit gedreut. Ispania, Preussen, Soldans lant, Tenmarck, Reussen, Eifen strant, Afferen, Frankreich, Engelant, Flandern, Bickardi, Prabant, Cippern, Nappel, Die Katze erbrach Wurm, Duscant, Reinstram, wer dich hat erkant, bistus der freude tocken.

Da zissli müssli fissli füssli henne klüssli kompt ins hüssli werfen ain tüssli, sussa süssli, niena grüssli wel wir sicher han. Clerli, Metzli, Elli, Ketzli, tünt ain setzli, richt eur letzli, vacht das retzli! Zwelf zaichen, klar durch jetten, die folgen auch darzü mit siben der planeten, teglichen spat und frü sich maisterlichen sencken tieff in des mensehen prüt, darnach es sich müss lencken mit leib, sinn und gemüt.

Ain planet Temperatur für Würmer eu melde: von erst der Sunne fluss, darnach des Mannes zelde, Mars und Mercurius, Jovis, Venus, zwen klüge, zu recht niemand verdringt, mit seuberlichem füge Saturnas zu in springt.

Der Loswerden Würmer Droge in seinem zaichen ain zwelfer ist genant, ain Krebs mit seinem slaichen geleichet dem Tarant. Stier, Wider, die Junckfraue, das Zwiling, Visch, ain Schütz leg auf die Wag und schaue, Wassermann, die Katze erbrach Wurm Stainbock sprütz. II Und welcher von der Sunne orient geboren ist, dem geit der Leo die wunne, starck, ring zu aller frist, klüg, fündig, haiss und fraidig, ersam, ouch dick gesund, släffrig und selten laidig, unbleiblich zu aller stund.

Smal füss und mitten klaine, brait antlitz, brüste grofs, klain houbt, klar öglin raine, schon nas, nimt ir genoss. Der Mon ist kalt und feuchte, der Krebs also gestalt, ir menschen faister euchte, der slaff tüt in gewalt.

Ir volgk ist gar verlogen, krieg, stelen, rouben tüt, unendlich gar betrogen, schendt fraun und priester güt. Ain adelar ich finde an dem Mercurio darnach ain hübsch gesinde, Junckfrau, das Zwiling so, die würcken göttlich cristan, reich, mild, warhafft, getreu, scharf tichter, klug juristen, stainmetzer, goldsmid neu.

Die red mit red verkeren, hübsch prawn, ain mitre leng, forchtig, und hören geren fremd sach, ir antlitz eng, lang nas, ain hohe stieren, schon augen, dick das har, verswigen, weis ir hieren, rain, sauber über jar. IV Jovis, der tugent krone, uber alle tugent frisch, der Schütz hilft im des schone, die Katze erbrach Wurm der edel Die Katze erbrach Wurm. Clain houbt, schon har, murr nasen, gross brust, ain runt person, eng braw, dünn lebs, an fasen, lang zend, dick waden gedon, misstrawig, wanckler sinne, zu reuten gier von stat, genaiget zu der minne, hüglich zu aller tat.

Dick hals, klain houbt, vil löcke, swarz ougen, stieren brait, lanck, krumb der nasen schöcke, gross die Katze erbrach Wurm, schön hend gemait, kurz arm, klain, dicke füsse, nach der person wol lanck, die unkeusch ist in süsse, das nachst ir liebster gedanck. V Saturen, kalt, dürr geboren, sein kinder bös gelart, der Stainbock mit den horen stat in derselben art ze morden, stelen, rouben, frauen schenter sind bekant, ze spil, swern, trinken, glouben untreulich sind gewant.

Von aissen, engring täsig, trüb augen, swarz, nas flach, dick har, brait herz, gar hessig, dick lebs, törocht ir sach, gäch durch des zornes flamme zu wankelhait geplunst, ussrichtig von dem stamme des Wassermannes flunst. Doch wirt ir fluss gemenget vom zaichen Wasserman, ain tail da von gesprenget, als ich eu sagen kan, sich schamen diser dinge, blaich, weiss ir angesicht, ir zukunft mit gelinge natürlich niemt vernicht. Doch hat der mensch ain adel von got, natürlich brait, ob in ain böser tadel berürt, als ich vor sait, das er im mag entrinnen durch tugenthaffte spreutz, und fleiss sich rainer sinne mit hilf des die Katze erbrach Wurm creutz.

Wie vil ich sing und tichte I Wie vil ich sing und tichte den louff der werlde not, das schätz ich als für nichte, wenn ich bedenck den tod, der mich nicht wil begeben, wie serr ich von im ker, und stellt mir nach dem leben, sein gieng mir nahent ser. An wider pott in sätzen zeucht er uns all als ein Kätzchen Darm-Würmer zu behandeln, mit scharpfen, klügen lätzen er jedem richten kan.

In wasser und auf lande, ze rosse, füssen dick hett er mich an dem bande verknüpft mit snellem strick. Mit fällen, wassers trencke, und grosser wunden tieff siben mal ich gedencke. Und nach derselben raise so was mein erste gab: gevangen und ain waise ward ich all meiner hab. IV Darnach bei dritthalb jaren mir trauren ward bekant, von haim so wolt ich varen ain rais in fremde land, in Portugal, Kranaten, Ispania, Barbarei, dorinn kom mir zestatten vil krumber stampanei.

Ain herzog hochgeboren, gehaissen Friderich, beweisst mir seinen zoren, des ward ich lützel reich. Ir letz, die slach der die Katze erbrach Wurm und kratz der wilde ber! Und waiss, dass geben die Kuh von Würmern er mich zucket, davon ich hab gesait, stümpflichen nider bucket, wie schon wer ich berait? Darumb, ir fürsten, herren, so gebt euch selber rat, die Katze erbrach Wurm darf euch nicht ze leren, ir die Katze erbrach Wurm wol, wie es gat.

Welt, mich nimpt immer wunder, wer dich neur hab geplent, und sichst teglich besunder, das uns der tod entrent: heut frisch, starck, morgen krenklich und über morgen tod. Nota diss vorgeschriben lied Wie vil ich sing und tichte singet sich die Katze erbrach Wurm der melody des grossen herren die Katze erbrach Wurm etc. Kain freud mit klarem herzen Kain freud mit klarem herzen trüg ich nie ainen tag an hoffnung, forcht und schmerzen, der ains mich jo bewag.

Mein freud ward nie so michel. So mich der schmerz begreiffet und dent mich zu dem tod, freud, hoffnung von mir sleiffet und lat mich in der not. II All maister uns das lesen aus der vil hailgen schrifft, das kainer müg genesen, wer inn der sünde gifft tödlichen wirt erfunden än beicht, büss, ware reu, des sel werd dort geschunden mit mangerlai gepreu. O ausserwelte schrancke, keusch junckfreuliche macht, mein lob dir immer dancke, seid du ain kindlin bracht, das uns mit seinem leiden erlost an ereutzes päm, ob wir neur wellen meiden, was im ist widerzäm.

Ain burger und ain hofman I Ain burger und ain hofman begunden tispietiern. Des die Katze erbrach Wurm die alte keue mit kurzen worten slecht.

Nota dise vorgeschriben zwai lieder Kain freud mit klarem hertzen etc. II Von Lizabon in Barbarei, gen Septa, das ich weilent half gewinnen, da manger stolzer mor so frei von seinem erb müsst hinden aus entrinnen. Granaten hett ich bas versücht, wie mich der rotte küng noch hett emphangen. III Wie wol ich mangen herten straiff ervaren hett, des hab ich die Katze erbrach Wurm genossen, seid ich ward zu dem stegeraiff mit baiden sporen seuberlich verslossen.

IV In ainem winckel sach ich dort zu Fellenberg zwen boien, eng und swere. V Also lag ich ettlichen tagk, der römisch küng die sorg mir nicht vergulde, das ich nicht wesst, wenn mir der Würmer Kinder von 2 Jahren Symptome verschrotten wurd, wie wol ich hett kain schulde. VI Darnach so ward ich gen Insbrugk ain Preussen vart gen hoff die Katze erbrach Wurm gefüret, dem meinem pfärd all über rugk verborgenlichen niden zü versnüret.

VII Am alter Swab, gehaissen Planck, der ward mir an die seitten dick gesetzet. Ach got, wie bitterlich er stanck! VIII Der Peter Haitzer und sein weib, Planck und ain schreiber, der was teglich truncken, die machten grausen meinen leib, wenn wir das brot zesamen wurden duncken. IX Mein frölichkait gab tunckeln schein, do mich gedenck hin hinder machten switzen, das mich der phalzgraf von dem Rein vor kurzlich bat, ob im ze tische sitzen.

XI Der Kreiger und der Greisnegger, Moll Trugsäzz retten all darzu das besste, der Salzmair und der Neidegger, frein, graven, Säldenhoren, freunt und gesste, die baten all mit rechter gier den fürsten reich, durchleuchtig, hochgeboren, da mit er wer genedig mir und tet kain gäch in seinem ersten zoren. Ich hab gehört durch mangen granns I Ich hab gehört durch mangen granns mit ainem sprichwort dick ain toren triegen: simm, Lippel die Katze erbrach Wurm ain güte ganns, hett er neur federn, das im slawnt ze fliegen.

II Das federspil hat ser verzagt, die adler, falcken, häbich, sparwer, smieren, sein baiss mir laider nit behagt, wann ich ir schellen vast hör timpelieren. III Ir edlen valken, pilgerin, eur nam ist gaistlich wirdikleich gebreiset. IV Ir sägger, blawfüss, nemet war, als edel geviecht der cristenhait besunder: seid die Katze erbrach Wurm entstet ain genslich schar von ainem land, des lat eu wesen wunder.

V Jy Huss, nu hass dich alles laid, und heck dich Lucifer, Pilatus herre! Also hat sich die ganns verkert daselbs mit grossen schanden. VIII Ir braitter füss möcht werden smal, wolt neur ain man, der uns all hat beschaffen: wie der vergess seins zornes fal und stiess durch barmung in sein veintlich waffen, das er über uns gezogen hat mit scharpfer schneid und grauselichem spitze umb unser grosse missetat, die wir teglich begen durch sünden glitze, der kaine ungeschaben bleibt mit peiniklicher hitze.

IX Ir güten cristan, seit gemant, andächtiklich helft uns den fürsten flehen, das im sein zoren werd gewant, den wir durch grosse zaichen rächlich sehen in Frankreich, Engelant, Katalon, in Lampart und zu Behem auf der mitte mit inflüss, mansleg, sterben gan und durch die Katze erbrach Wurm ketzerlicher sitte.

Menschlichen got Cisioianus I Menschlichen got, beschnitten schon, drei küng für Erhart hohen lon han in dem tron, ouch Marcellus, Anthoni. Agnes Vinzenzen wil besten, Paul Pollicarpen, Hanns die Katze erbrach Wurm Val, Constantini. Die Breid, Maria Blasen da, Ag, Dor und Helena, Polen, Scolastica Octavo lieplich loben.

Valtein und Julian began Simeon fragen freuntlichen umb Peterman. Ins Math Walpurg wil die Katze erbrach Wurm. II Roman, Donat, Sim, Küng, äderlin pfinztages in des merzen schein die Katze erbrach Wurm bedelein Gregorio beraiten.

Die Katze erbrach Wurm, Marthan, das Gedrut verleich uns herberg. Ambrosius, der Celestim mit hohem früt gab babst Leo dem Tiburzen. Aufs ellend uns Valer schier ker, ains güten endes Jörg, Marcus.

III Philipp, Sigmund, creutz, Florian. Gothart, Johanns, zwen hailig man. Pangratz brangt der Sophellen. Pilgrin, der bracht Potenz Basill, ain maien die Katze erbrach Wurm, durch Urbans will.

Bewart, getreuer Asimus und Bonifacius mit Senat. Gelobt ain heilger ritter vein, Achacius, und Johannes toufft Henselein. IV Die künigin vor Ulrich rait, und ouch Kilianus dar nach schrait. Margret, Hainz sait, tailunge gebt Allexen. Arnolf, der lüd Praxederlein, Magdalena junckfrau Cristein, Jacob, ändlein, die band Felix ain krächsen. Petrus, Steffan, Steffanus frumm, Oswaldus, Sixt. Affra, die romt Laurenzium, und nussen Polt, Euseben.

Frau, trinck, sprach Agapt ain Bernhart, fragt Thimotheen den Bartlomeen unverkart, ob Ruff, Hanns, Augst mer leben. V Gilg schankte güten most sant Mang, Regin, Marei, Corbin, Illang.

Protüslin lang: Medikamente gegen Würmer für Kinder unter 3 creutze froni. Offnei Lamprecht, vernempt mich gar, Matheus und Mauritz, Ruprecht zwar, Virgil, Cosmar, Wenzla, Michel, Jeroni.

Remigius, kenst du Frenzelein mit seinen faulen käsen? Maxim Colman lert hangen. Lucas göttlichen schraib, Urs süchte Colen. Eustachius, der vieng wild.

Lienhart gebrüdern vier gilt. Britzien gens briet öttel. Iss mit Elsbetha frölich, fro. Cecil, Clement, Crisogono, Kathrein, Cünzo, Virgil, louff nach Andriöttel.

Nicetus, Claus und Maria von Montsera, Damasius und Lucie, Die müssen alle hilflich sein. Ste, Hanns, kind, Tho kumpt Silvreien. Der himel fürst uns heut bewar I Der himel fürst uns heut bewar, got und sein liebe mütter klar, die engel schar die Katze erbrach Wurm all gots heilgen werde. Allmächtikait über alle macht und der als wesen hat bedacht, künstlich volbracht in himel und auf erde, Der sei unser schilt vor aller not, beschierm uns durch sein marter und den bittern tod, das blüt hailg, rot walt unser sünd ablässe.

Lass, herr, dein zoren nicht ergän nach unser schuld, wie wol wir dick verschroten han mit tün die Katze erbrach Wurm län dein huld durch sündlich rässe. II Gesegen uns heut altissimus, darzu der minnikliche fluss, den Longinus mit seinem spiefs hett funden. Dasselbig sper, kron, nagel drei, ste uns vor schaden, schanden frei, frid won uns bei und die heilgen fünf wunden. Ich bevilch uns heut dem heilgen grab und dem, der sich unschuldig toten darin gab, Maria, hab, hilf an dem letzten keichen.

III Trivaltikait, sun, heilger gaist, verslossen in ains vatters laist, seit du nu traist die macht, kron aller fürsten, So tail dein barmung köstlich gross mit unser sel, wenn si gar bloss nach Abrahams schoss tut seniklichen dürsten. Verheng dem tiefel nicht gewalt, das er uns trieg, vorlait durch grauselich gestalt, wenn er sich spalt gen unserm kranken leibe. So wir hie raumen ditzs ellend, freuntlos und stimmlich vechten mit des todes hend, O got, das end uns gnediklich verschreibe.

Kain ellend tet mir nie so and I Kain ellend tet mir nie so and von klainer sach in fremdem land, neur wenn ich die Katze erbrach Wurm die herberg voller kinder. Ir schreien hat mich dick bedort, das ich offt selber nicht gehort mein aigen wort, und sunder gen dem winder, So ich den langen tag erfros, müdlichen rait, gen aubent zwar des klain genoss. II Ir rumplen gross mit hurlahai, dafür lob ich den grünen mai, und sunder zwai, freuntlich dorin gesellet.

III Zu Prespurg dort in Ungern zwar ain kind mir macht vil grawe har von dritthalb jar, und liess mich selden slauffen Die langen nacht bis an den tag, und ander vich, des ich da pflag, neur su ich jag, dick aines tet ich sträffen.

Dannocht gewan es selden rast. IV Mich nationalen Behandlung für Würmer ser an ainen man, das er sein kind nicht ziehen kan und lat es gan so gar an alle rütte. Der dunck[t] mich sicherlich nicht weis und möcht wol schlipfen auf dem eis mit klainem breis an seinem aigen blütte. Der oben swebt I Der oben swebt und niden hebt, der vor und hinden, neben strebt die Katze erbrach Wurm ewig lebt, ie was an anefange, Der alt, der jung, und der von sprung trilitzscht gefasst in ainlitz zung an misshellung mit unbegriffner strange, Der strenklich starb und was nicht tod, der keuschlich ward emphangen und an alle not geboren rot, weils durch ain junckfrau schöne, Der manig wunder hat gestifft, die hell erbrach, den tiefel dorin ser vergifft, getült, geschifft all wurz durch stammes tröne, II Dem offen sein all herzen schrein, grob, tadelhäfftig, swach, güt, vein, das er dorin sicht allerlai gedenke, Dem tün und die Katze erbrach Wurm ist undertan, die himel steren, sunn, der man, der erden plan, mensch, tier, all wasser rencke, Auss dem all kunft geflossen ist, von dem, der aller creatur durch spähen list zu jeder frist ir zierhait würckt, schon eusset, Dem alle tier, zam und ouch wild, hie danckber sein, das er den samen hat gebildt der narung milt, gar die Katze erbrach Wurm vergreusset, III Der himel, erd gar unversert hat undersetzt an grundes herd, das wasser kert dorin durch fremde die Katze erbrach Wurm, — Der wunder zal vil tusent mal wer mer ze singen überal mit reichem schal, so hindern mich die künste —, Der mir die sel klar geben hat, leib, er und güt, vernufft und kristenliche wat: der geb mir rat, das ich im also dancke, Da mit ich all mein veind verpaw baid hie und dort, das mich ir kainer nicht verhau.

Das ist die hell mit irein slund, darinn wol siben kamer grauslich sind erzunt. II Gelt wider gelt, got selber melt. Dieselbig kamer pringet we, wer sich unkeusch begreiffen lasset sunder ee, gross jamers kre vindt er die Katze erbrach Wurm haissen secken.

Da mit so wirt vergolten das, ain jeder metz nach seinem lehen mit der mass, die rechten sträss helf uns Maria strecken. Die Katze erbrach Wurm Die ander kamer ist mit jamer voller kelt, ain gross gewammer, dasselb getammer kain feur nicht mag erhitzen. Wer hass und neid mit widerstreit vertriben hat in diser zeit, derselbig leit darinn frostlichen glitzen.

Die dritte kamer tunkelfar, das man die vinster greiffen mag bei ainem här, des scheines klar sol da kain mensch besitzen. IV Die vierd prisawn ist swacher lawn von snödem smach in wildem zawn, das kain allrawn noch wurz den mag vertreiben.

Mit wunder mail so vindt man vail dorinn die Katze erbrach Wurm rouber, brenner gail, und die an hail den armen recht vermeiden. Die fünfte gilnitz ungestallt von scheutzen, schricken, greulich brünsten, gross gezalt, gar manigvalt so ist dorinn das leiden, Von hochfart, grosser üppikait, wie sich der mensch gezieret hat gestalt und klaid, swer herzenlaid müss er da wider sneiden.

Das sibent gadem ist beswärt mit grosser zagknuss, ewiklich dorinn bewärt, da sein vermärt böss nunnen, münch und pfaffen, Und alle, die verzweifelt han in iren sünden, darzü an dem höchsten man.

Item die vier lieder oben geschriben nach ainander das erst Der himel fürst das ander kain ellend etc. Ain tunckle farb I Ain tunckle farb von occident mich senlichen erschrecket, Seid ich ir darb und lig ellend des nachtes ungedecket.

Die mich zu vleiss mit ermlein weifs und hendlin gleiss kan freuntlich zu ir smucken, Die ist so lang, das ich von pang in meim gesang mein klag nicht mag verdrucken. Von strecken krecken mir all bain, wenn ich die lieb beseuffte, Die mir mein gier neur die Katze erbrach Wurm allain, darzü meins vatters teuchte. II Durch wincken wanck ich mich verker des nachtes ungeslauffen, Gierlich gedanck mir nahent ferr mit unhilflichem waffen.

Wenn ich mein hort an seinem ort nicht vind all dort, wie offt ich nach im greiffe, So ist neur, ach, mit ungemach feur in dem tach, Als ob mich brenn der reiffe. Ir mund die Katze erbrach Wurm stund weckt mir die gail mit seniklicher klage. III Also vertreib ich, liebe Gret, die nacht bis an den morgen.

Dein zarter leib mein herz durchgeet, das sing ich unverborgen. Die freud geud ich auf hohem stül, wenn das mein herz bedencket, Das mich hoflich mein schöner bül gen tag freuntlichen schrencket.

Breislicher jan, dem niemand kan nach meim verstan blasnieren neur ain füssel, An tadels mail ist si so gail, wurd mir zu tail von ir ain freuntlich grüssel, So wer mein swer mit ringer wag volkomenlich gescheiden, von der man er, lob singen mag ob allen schönen maiden. II Der tag leucht gogeleichen hel, des klingen alle ouen, Dorinn mang vogel reich sein kel zu dienst der rainen frauen Schärpflichen bricht, süslichen ticht, trostlichen flicht von strangen heller stimme. All plümlin spranz, des maien kranz, der sunne glanz, des firmaments höh klimme Dient schon der kron, die uns gebar ain sun keuschlich zu freuden.

Ir leib so zart ist unverschart. Ach rainer gart, durch wurz frölicher oster ste die Katze erbrach Wurm die tür grauslicher not, wenn sich mein houpt wirt sencken die Katze erbrach Wurm deinem veinen mündlin rot, so tü mich, lieb, bedencken!

In Suria ain braiten hal I In Die Katze erbrach Wurm ain braiten hal hort die Katze erbrach Wurm durch gross geschelle, Des freu[n]t sich da die frummen all auf erden und zu helle Der neuen mer, wie das an swer geboren wer ain sun von rainer maide. Des wunders bloss gar ser verdross den tiefel gross, das er durch die Katze erbrach Wurm laide Brach in ain mauer tieff ain klufft, als es die alten jehen. II O reicher got, küng aller reich, Behandlung von Kindern unter einem Jahr von Würmern, fürste aller herren, Der lebentig rot auf ertereich, vergangen und noch werden, Wie ward die nacht mit armer macht so wol bedacht durch dein göttliches wunder, Als dich an mail löblichen gail mit grossem hail gepar keuschlich besunder Die schönste junckfrau wolgetän, als si ie ward erkoren, die müsst ain ellend herberg han, do si dich hett geboren.

III Ain ochs dem esel, tierlich sipp, mit freuntschafft tet begegen, Vor den mit fesel stünd ain kripp, dorinn müsst si dich legen, Die dein genas, vor der du sass, ir herr du was, got, vatter und si dein mütter, Du si beschüff von veiner brüf, si hat den rüff, du seist ir kind, sun güter, Freuntlich veraint, das ich Wolkenstein die lieb nicht kan beklaiden.

Zwar alte sünd pringt neues laid I Zwar die Katze erbrach Wurm sünd pringt neues laid, des wird ich teglich innen, Umb das ich leid vil gross arbait, dem kan ich nicht entrinnen. Wie wol der leib von ainem weib mit todes schreib ist in der erd versoffen, So hat ir letz mit scharpfer wetz und sneller hetz mein hail auf erd die Katze erbrach Wurm. Ich watten noch geswimmen kan und get mein pflüg uneben.

II Ain schaffer aller creatur, herr, maister aller fürsten, Der sich nach menschlicher natur liess leniklichen dürsten, Das er den val von Adams qual mit seinem gral löblichen widerbrächte, Vil bittrikalt er dorumb laid der marter brait von jüdischem geslechte. Ein schatz vand er mit seinem tod, der tiefflich was verloren, danck hab sein edel blüt hailg rot, von rainer maid die Katze erbrach Wurm. III O vas der barmung uberfluss, das niemand Tote Würmer Foto erschepfen!

Ich han vermodelt mangen guss mit sündiklichem trepfen Von anefangk ains kindes gangk bis auff die schranck schier gen den fünfzig jaren. Das ich dein huld nie hab verguld, mein sünd, mein schuld du mir ze grab nicht sparen, zwar die mich reuen innikleich, das ich der hab begangen. Nota die vorgeschriben drew lieder Es leucht durch graw, vnd die andre zway darnach etc.

Des himels trone I Des himels trone entpfärbet sich durch tags gedranck, Die voglin schone erwecken mich mit süssem klanck. Verswunden ist der snee, laub, gras, kle wunnikleich entspringen. Des wil ich von herzen an smerzen meiner frauen, singen, Die mir kan wenden als mein senden, trauren blenden mit den henden minnikleich, freudenreich macht mich die raine, klaine ist mein ungemach.

Wenn ich gedenck an ir gelencke sunder wencke freuntlich schrencke, die si kan, undertan so ist mein leib dem zarten weib, neur wo ich gach.

III Fliehet scharpf winde, lat uns an not, ir seit genidert, Die meinem kinde sein mündlin rot han durchfidert. Sein amplick, hendlin weiss sol mit fleiss von eu versichert sein, Wenn si durch die aue mit taue benetzt ir schüchlin klain.

Wol auf die lassen an die gassen, die vor sassen als die nassen auf der banck, blöd und kranck, freut eu der sunne! Mai, du kauft machen allen sachen ain erwachen, des wir lachen.

Keuschlich geboren I Keuschlich geboren Kain kind so küne von rainer maid, Das grossen die Katze erbrach Wurm durch ewig süne hat erlait. All unser veind an zal sein zu mal schricklich ser erloschen von dem kindlin klaine, sein raine lauter vein gedroschen. Derselben plüder freut eu, brüder, seid ain müder hat die lüder zügeschockt, füss gelockt uns zu dem raien, maien zier hat er gewalt. Und alle freude, übergeude, würzlin, kreude, loub, gesteude, plümen, spranz, disem tanz die Katze erbrach Wurm nicht geleichen, weichen vor des raien schalt.

II Ain wib, ain dieren, ain maid und fraue des kinds genas. Wer kan volzieren so genaue des degens vas, Das er im selb erwelt? Der grossen wunder freut eu munder, seid ain zunder bracht besunder feures flünt, unerzünt, wer hat die die Katze erbrach Wurm bedacht? Des freu dich immer in dem zimmer, da kain timmer, trawren, wimmer nie hin kam. III Wer mag durchgründen die aubenteuer von dem jungen Aus der erzünden mit gaistes feuer?

Gerümt der steren dein geberen und das meren! Nota diss obgeschriben lied keuschlich geboren etc. Die Katze erbrach Wurm sünd und schuld I Mein sünd und schuld eu priester klag Man stat, der alle ding die Katze erbrach Wurm, grob, lauter, schamrot, forchtlich das sag durch andächt nasser ougen, Und hab ain fürsatz, nimmer die Katze erbrach Wurm mit vleiss zu sünden, wo ich ker.

An dem gelouben zweifel ich, bei gottes namen swer ich vast, mein vatter und mütter erenreich vertragen hab mit uberlast. II Roub, stelen, töten ist mir gach leib, er und güt dem menschen nach, ban veirr, vast tün ich ungemach, falsch zeugknus fügt mir eben. Spil, fremder hab wird Sie alle Katzen haben Würmer nicht vol, zobri, lüg, untreu tüt mir wol, verräterschafft, brand gib ich zol.

III Die sünd ich haiss, die sünd ich rat, die sünd ich tün und leich ir stat günstlich nicht understen die tat, tailhäfftig an rüglichs melden. Den blossen hab ich nie erkennt, armen durst, hungers nie gewent, kranck, tod, gevangen, ellend hend kain barmung nicht mag velden.

Unschuldigs blüt vergossen han, die armen leut beswär ich ser, ich kenn die sünd von sodoman, verdienten lon nit halb gewer. IV Die weisshait gots vernufft und kunst, göttlicher ratt, gots sterck, inbrunst, göttliche vorcht, göttliche kunst, göttlich lieb, güt nie kande. Den priester ich smäch, mein e zerbrich, mein touff und fiermung übersich, gots leichnam ich nim unwirdiklich, ölung, beicht, büss tüt mir ande.

Unwillig armüt, übelhait treib ich durch zeit verloren, das gots recht an barmherzikait ich hass nach gunst mit zoren. V Mein sehen, hören sünntlich brauch, mein kossten, smecken lustlich slauch, mein greissen, gen, gedenckh verdauch unfrüchtiklich dem herren, Der himel und erd beschaffen hat, und was dorinne wonlich stat, der gab mir Wolkenstainer rat, aufs beichten solt ich leren Durch mein gesangk vil hoveleut und mangen ungewissen mensch, die sich verfliegen inn der heut, recht als zu Behem tünt die genns.

VI Dorumb Würmer Herzchirurgie ich die zechen gebot, die siben todsünd, grosse rot, die fremden sünd an allen spot bekannt durch reulich schulde, Die werck der hallgen barmung rain, die gab des heilgen gaistes stein, vier rüffend sünd, fünf sinn verain.

O priester, gebt mir hulde! Durch hailikait der siben gab sprecht ablas meiner sünde, acht sälikait ir nempt mir ab, das ich gaistlich erzünde. Erwach an schrick I Erwach an schrick, vil schönes weib, der nie geleicht kain ierdisch leib mit aller hendlin visament, des freu dich loblich heuer.

Poliert eu klärlich, weib und man, das wir den maien nicht verlän, mit dem wir sollen hoh erstän gar wunniklich an herwe. Dein steter diener ewiklich so wil ich sein, du minniklich, kürlich für aller frauen zal mit richem schatz bestecket. Das hastu wol verschuldet zwar umb mich, durchleuchtigs freulin klar, mit deines zarten leibes sal, der eren die Katze erbrach Wurm verstrecket. Repeticio ut supra III Es nahent gen des tages glanz. Hilf, schatz, das ich dein schön gestallt kurzlich seh in des maien wald mit freuden bei dem hochsten pawm, der sich grünlich tett neuen.

Von Wolkenstein I Von Wolkenstein wolt ich zu Cölen gütter lawn Wie zu verstehen, wenn ich Würmer kom gen Salzburg zu ainem wiert, gehaissen Prawn, der hett ain also tugenthaffte, schöne fraun, frölich mit eren, hoflich ir gemüte. In gütter main vil zucht ist mir engagent zwar von ir unsträfflich, danck hab die Katze erbrach Wurm seuberliche klar, mit gütem herzen wünsch ich ir vil lieber jar, got well ir meren haill durch all sein güte.

II In die Katze erbrach Wurm gelait so ward ich aber wegehafft gen München bald, ich danck der edlen ritterschafft, die mich da lüd zu güten frauen schön gezafft.

Von gütter hait vil manger wein ward mir geschanckt zu Augspurg, Ulmen, des in mein dienst noch willig danckt. Hoch auf den berg schrait ich gen hoff gar an die tür zu herzog Ludwig, den ich für alle fürsten spür an frümikait, göttlichen milt, do kom ich für, gütlichen vein ward ich von im die Katze erbrach Wurm. Von mandel, rock recht als ain tock ward ich beklait: durch füxs und märder mein wallgehäder von mir lait, hütt underzogen kom geflogen auf mein schait.

IV Auff meinen völn und schiffen ich zu Cölen für, von dann gen Aach miet ich ain karren wilder rür, neur blitz und blatz wielg er nach ungeleicher schnür, des ich emphand durch kümberlich gebosse. Nit mer ich sprach, was mir darnach kuntlichen ward. Vil lieber grüsse süffe I Vil lieber grüsse süsse sich erheben, streben, frölich, zölich jetten, tretten in das phat.

Winder kalt, ungestalt, dein gewalt ist entspalt von den süssen lüfften. Grüner kle jagt den snee jarla[n]g me inn den see wilder meres flüte. II Die blümen gele, hele, hübsch geverbet, gerbet, prawne, schawne, plawe, grawe, mangerlai. Und hübsche wesli, gresli sich entsliessen, spriessen hüglich, tüglich, plüde, früde, violspranz, glanz, firlafanz, aller pame zame, game, zier aufs kalder früste. Stauden stock machet schock, rauhen rock als ain bock, löblichen bedecket, swarzer doren, weiss erkoren, gar verloren ist der zoren, den der winder wecket.

Küler brunn, warme sunn geit uns wunn. III Die swammen stupfen, lupfen aufs der erde herde. An mir so leit ain klainer trost, dorumb so werdt ir hart erlost.

Wann ich mag kaines helfer sein, das möcht ain jeder schauen: ich bin ain klaines freuelein, was wolt ir auff mich pauen? Wann mir kain weiplich creatur nie bas geviel von herzen, dorumb mein leiplich kranck natur müss leiden grossen smerzen. Und kan ouch weder weis noch wort, das kainen müg erfreuen, und wer ich jetz euer leiser hort, es wurd eu morgen greuen.

Erhör mich, stolz freulin gemait! Und was dich übet, säligs weib, zu nassen öglin klare, dasselb betrübet mir den leib und macht mir grawe hare. Die Katze erbrach Wurm beswärt es mich ain klains: ich tröst mich sicherlichen ains, das mir nicht schaden mag kain übels kallen.

Wer freulin schendet ane sach und sich ir an schulde rümet, derselb verphendet ungemach, sein lob wirt die Katze erbrach Wurm enthümet. Was hilft eu neur mein teglich pein? Durch Barbarei, Arabia I Durch Barbarei, Arabia, durch Hermani in Persia, durch Tartari in Suria, durch Romani in Türggia, Ibernia, der sprüng han ich vergessen.

Durch Reussen, Preussen, Eiffenlant, gen Litto, Liffen, übern strant, gen Tennmarckh, Sweden, in Prabant, durch Flandern, Franckreich, Engelant und Schottenland hab ich lang nicht die Katze erbrach Wurm, Durch Arragon, Kastilie, Granaten und Afferen, aufs Portugal, Ispanie bis gen dem vinstern steren, von Profenz gen Marsilie.

In Races vor Saleren, daselbs belaib ich an der e, mein ellend da zu meren vast ungeren. Auff ainem runden kofel smal, mit dickem wald umbfangen, vil hoher berg und tieffe tal, stain, stauden, stöck, snee stangen, der sich ich teglich ane zal. II Wie vil mir eren ie beschach von fürsten, künigin gefach, und was ich freuden ie gesach, das büss ich als under ainem dach. Vil gütter witz, der gieng mir not, seid ich müss sorgen umb das brot, darzu so wirt mir vil gedrot, und tröst mich niena mündli rot.

III Mein kurzweil, die ist mangerlai, neur esel gesang und pfawen geschrai, des wunscht ich nicht mer umb ain ai. Mein lanndesfürst, der ist mir gram von böser leutte neide, mein dienst, die sein im widerzam, das ist mir schad und laide, wie wol mir susst kain fürstlich stamm, bei meinem güten aide, nie hat geswecht leib, er, güt nam in seiner fürsten waide, köstlich raide. Mein freund, die hassen mich überain die Katze erbrach Wurm schuld, des müss ich greisen. Nicht lenger ich gebeitten mag, nu ziecht die riem, gesellen!

Wann er geit freud und hohen müt, die Katze erbrach Wurm als der sack dem esel tüt, sein räss erschreket mir das blüt, davon so wird ich swach, unfrüt, sein wilde flüt schafft mir den triel verrimpfen. Zwar güter kurzweil sicht man vil da mitten auf dem blatze, mit tanzen, springen, saitenspil von ainer rauhen katze. Doch reut mich noch ain klainat kraus, das was die dieren in dem haus: zwai brüstlin als ain fledermaus trüg si vor an irs herzen paus, ir kratzen, zaus vil mangen tett erschrecken.

Zwai smale füsslin als ain schilt trait si in braiten schühen, darob zwai bainlin, klain gedilt, recht als ain dicke bühen. Verborgen was der liechte glanz von berlin und von spangen zu überlingen an dem tanz, und da man inn solt brangen.

Nota diss vorgeschriben lied Wer machen well den peutel ring singt sich jn der melody durch Barbary arabia etc. Du aufferweltes schöns mein hertz etc. Fröleichen so well wir I Fröleichen so well wir die Katze erbrach Wurm singen, springen hoh, uns zwaien, schon raien all inn des maien die Katze erbrach Wurm, mit frechen abbrechen der pfifferlingen roh, an wencken gedencken, wo mir die zart empfloch.

Ach, traut gesell, ich sol, was dein gnad well. III Senlich begir mir die Katze erbrach Wurm achen, wachen vil. Discantus die Katze erbrach Wurm wol, wenn sol ich vol slauffen mir genüg? Jans, Kathrei nim mit dir, der Cünz bleib mir!

Kathri ist unnutz, Jenslins pin ich urdrutz, mit liebem smutz pin ich Chünzlis genzlich aus dem edlen Zilerstal. Pald ab dem weg, die geren läg! Mich rürt ain wind von orient, der entrennt ouch blennt das firmament, und der uns die die Katze erbrach Wurm hie wennt. II Mein herz in iamer vicht, erbricht. III Mein houbt, das ist beklait mit waffen, slauffen, straffen die natur, das mich twingt ain stund für tausent ur.

Hin loufft die stolzen hind. Sleuss auf dein vil liechte öglin klar! II Lünzlot, münzlot, klünzlot und zisplot, wisplot freuntlich sprachen aufs waidelichen, güten, rainen sachen sol Würmer bei Kindern als heilen pöschelochter, rotter mund, der ser mein herz lieplich hat erzunt Und mich fürwar tausent mal erweckt, freuntlichen erschreckt auss slauffes träm, so ich ergäm ain so wolgezierte, die Katze erbrach Wurm, enge spalt, lächerlich gestalt, die Katze erbrach Wurm weiss dorin gezalt, trielisch, mielisch, vöslocht, röslocht, hel zu vleiss waidelich gemalt.

III Wolt si, solt si, tät si und käm si, näm die Katze erbrach Wurm meinem herzen den senikleichen, grossen, herten smerzen, und ain brüstlin weiss darauff gedruckt, secht, slecht so wer mein trauren gar verruckt.

Wie möcht ain zart seuberliche diern lustlicher geziern das herze mein die Katze erbrach Wurm argen pein mit so wunniklichem, zarten, rainen lust? II Zu Prespurg vor dem ofenloch ich und der Die Katze erbrach Wurm hetten rät. Segs tausent guldin wil er han, die bülschaft käm mich sawer an. Discantus herz lieb wie lang sol ich dein wesen an? Ain mensch von achzehen jaren klüg I Ain mensch von achzehen jaren klüg, Adas hat mir all mein freud geswaigt, dem kund ich nie entwinnen gnüg, seid mir ain oug sein wandel zaigt.

An underlass hab ich kain rü, mich zwingt ir mündlin spat und frü, das sich als lieplich auff und zu mit worten süss kan lencken. II Wie ferr ich bin, mir nahet schir ir rains gesicht durch alle land, ir zärtlich blick umbfahent mir mein herz in rechter lieb bekannt.

Ach got, und wesst si mein gedanckh, wenn ich vor ir senlichen kranck hert stän und tar in kainem wanck desgeleichen rencken. III Weiplicher weib mensch nie gesach, so liederlich an tadels punt. O, wolt si mich bedencken! Mein bül laisst mir gesellschafft zwar I Mein bül laisst die Katze erbrach Wurm gesellschafft zwar, recht als die monat tünt dem jar. Zu jedem hat si sich verphlicht die Katze erbrach Wurm müt und ouch mit angesicht.

Si macht mich siech dick, offt gesund, mit lieb und laid zu manger stund, das macht der merz, der irs tüt kund, als ich von ärzten han gehöret. Gelück ist güt für ungevell, wann ich wen, ich sei güt gesell, so tüt si gleich als der abrell, halb hie und dort ist si betoret. II Zwar si ist hübsch und wolgetan, das welche Träume Würmer in den Mund leben si die Katze erbrach Wurm dem maien an, des gelückes ich ir zeittlich gan, darnach und si mich freuen tüt.

Ir har, die Katze erbrach Wurm mund, ir wenglin vein, ir öglin, klar als der rubein, dem geit der junius liechten schein, mit seiner krafft in hübschem plüt. Der julius hat seinen fleiss gelegt auf ir brüstlin weiss, ir ermlin blanck, ir hendlin gleiss recht als das silber in der glüt. Si ist ain waideliche diern, gedrät sinbel recht als die biern, die uns der augst kan fürher ziern, mit luft und ouch mit güttern müt. III Si tüt geleich dem september, der ist ain tail ouch mit gever, dorumb das er macht lass und swer die leut an müt und ouch an macht.

Des bin ich worden von ir inn, das si mich lat aufs irem sinn. Solt ich von sorgen werden greis I Solt ich von sorgen werden greis und nach dem schaden klüg und weis, des danck ich meines bülen breis, den si mir hat gemessen, Der ich zu willen ainmal trüg ain guldin kettenlin gefüg, haimlich am arm verslossen klüg, des hett si rain vergessen. Seid mir mit solcher underschaid ain eisen, dreier finger brait, von iren züchten eng berait was an die stat gesessen, Und ich den tratz müsst sehen an, das sis ain andern treuten kan, der mir vil laides hett getän, das laidot mir mein essen.

II Auff wolgetrawen ich mich verschoss zu ir von rechter liebe gross, des hab ich mangen herten stofs desselben gangs erlitten, Do die Katze erbrach Wurm ir die Katze erbrach Wurm übersach, die si wolt reitten, als si sprach.

Doch hab ich es also betracht, die rais wer mir zu güt erdacht, wann hett si mich gen himel bracht, so müsst ich dort für si bitten, Dorumb das si mir an gever mit ainer boien, michel swer die schinbain freuntlich hin und her hiess reiben ane sitten. III Wolhin, das wenndt ain ringer müt. Viertaufent marck begert ir herz und Hauenstain, es was ir scherz, das prüfft ich wol, do mich der smerz macht kerren an dem strange.

Do si mir pfaiff der katzen lon, do därrt ich ir der meuse don. II Seid das die wilden voglin sint gezwait jet schon an allen neid, was wolten dann die zamen kind nu feiern gen der lieben zeit mit halsen, küssen ain schönes weib? Und ich die kruck etc. III [D]ie vasnacht und des maien pfat, die pfeiffen vast aufs ainem sack.

Gelück und hail I Gelück und hail ain michel schar wunsch ich dir, frau, zum neuen jar. Das macht dein mündlin wolgevar, mit wenglin rot, ain lieplich par, verglanzt von liechten öglin klar, die örlin klain, darob das har raid, krispel, krumpel, krinnen, krauss, güldlocht, gel durch flocket.

O got II Nas, zendlin, kin, kel, der hals zu tal mit ganzer mass hat seinen val bis auff der weissen brüstlin sal. An allen tadel ist si vein. So bis allzeit stet und zweifel nicht an mir und halt dich gar taugen vor falscher merker sag. Ir verdencken falsch in argk, das tüt mir we. Wie geren ich das tet von rechter gier.

Die red aufs irem hals nit lang beste. Ich graber brach nach disem trutz. II Tenkisch ze sehen weisst mich das, wann mir gerecht ie was Cartoons von Würmern, wie si vor trüg zwen sinwel knöpf spitzlich gedrät die Katze erbrach Wurm als die töpf, gedrollen auf des herzen wulst.

III Und von der gürtel umbevangk. Und lebt kain arzt auff erd, der mich verhailen kan, Neur ain mensch, das mir den schaden hat getan. II Frau, krön dein edle Würmer Katzen für Menschen III Ich man dich, lieb, der wort mit williklichem trost.

Vil besser ist mit eren kurz gestorben zwar, wann mit schanden hie gelebt zwai hundert jar. Weiss, rot, mit brawn verleucht I Weiss, rot, mit brawn verleucht in ainem runden veld, schüff die Katze erbrach Wurm vil manig teucht hertlich, der ich nicht meld.

II Ain farb von itel grün. Nach dem, als ich in sach gar waidelich verstampt, so wendt er ungemach. Wer ich ain kindlin klain vernünfftig, alt und weis, und ich der bieren ain müsst saugen für mein speis, so wurd ich nimmer greiss. Nota diss obgeschriben lied Weyss rot mit brawn etc.

Genner beschnaid Genner beschnaid Crist wirdikleich. Marcell, Anthoni Priscam sach. Fabian, Agnes, Vinzenz vil kund Paul, Pollicarp, Hanns, guldiner mund.

Scolaftic span, das worcht Valtein und Als zu Hause die Würmer zu bringen. Emphacht her Merz frau Kunigund. Adrianus, der ward gesund pfinztages in merzischem bad.

Bewar uns, adelicher leu und Tiburz, vor poslicher treu. Valer, das gross ellend versmäh. Sant Jörg, Die Katze erbrach Wurm stet für gäch genediklich unverlan. Philipp, mai creutzt Florian, Gotthart, Johanns wont uns bei, Corbian, der Pangratz und die Sophei. Pilgrin, die Katze erbrach Wurm bracht Potenz Pasill, ain krenzlin grün, durch Urbans will. Senat und Preim setzt phlanzen güt, So wirt Veitlinus wolgemüt. Gelobt drei hailigen sunder pein, Achatz, gross Hanns, klain Henselein.

Marei schanckt Ulrich, Julius fisch, und Kilian brach kersen segs, Margreth, Hainz, die tailten mit Alex. Arnolf, der lüd Braxederlin, Magdalena junckfrau cristein. Jacob, Anna melt Pantaleon. Stefflin, künig Oswalt, Sixt, Affra mit dem Laurenzen baissten da. Ypold, Euseb, Maria zart, die trunken ainen Bernhart. Gib, Mang, der Marei, das si kosst. Offni, Lamprecht beschierm uns schon. Matheus, Mauritz, emphelcht mein sel. Virgil, Cosmar, Wenzla, Michel, Jeron, October.

Gall sprach, Lucas schreibt waidelich. Urs ze Colen Crispinum vand, Dolos Würmer in einem Kind ab 6 Jahren die Symptome Simon wol erkannt. November Heiligen all verkünd. Trinck, Martein, die Katze erbrach Wurm, und gens iss, Ott. Cecil, Clement, prach Ketterlin. Chünz sprach, was fischet Anderlin? Mein herz jüngt sich I Mein herz jüngt sich in hoher gail und ist getrösst, erlösst von lieber hand, Die mir zu fleiss frei tadels mail zärtlich erschofs, entsloss all meine band so gar an strefflich schand.

An end der wort zwai T beslossen han die treu von dir zu mir in ewikait. Mein höchster hort, das lass dir teglich wesen die Katze erbrach Wurm, und desgeleichen ich berait mit ganzer stetikait. III Vergiss durch all dein weiplich [l]er, die Katze erbrach Wurm ich dein zucht, frucht ie erzürnet han. Für all diss werlt liept mir dein er und wil der vil bas wesen undertan, löblich an abelan, Ungeschaiden hie auff erd bis in den tod und darnach hundert tausent jar.

Do fraig amors I Do fraig amors, adiuva me! Eck die Katze erbrach Wurm, ick slapp, vel quo vado, wesegg mein krap ne dirs dobro. II Mille schenna, ime, man gür, peromnia des leibes spür.

Cenza befiu mit gschoner war dut servirai, pur zschätti gaiss, nem tudem frai kain falsche rais. III De mit mundesch, Margaritha well, exprofundes das tün ich snell. In recommisso diors et not mi ti commando, wo ich trott, jambre, twoia, allopp mi troi. Und dir dein sälden mere, nu schenck ein! II Gretel, wiltu sein mein treutel?

Ja, koufst du mir ainen beutel, leicht tün ichs, leicht tün ichs, leicht tün ichs, Und reiss mir nit das die Katze erbrach Wurm, neur stich, stichs! III Sim Jensel, wiltus mit mir tanzen? Böckisch wie Würmer in dem Körper zu erhalten wir umbhin ranzen, Jans, nit strauch! Und schon mir meiner schranzen, dauch schon, dauch! IV Pfeiff auff, Ilainzel, Lippel, snäggel! Jans, Lutzei, Cünz, Kathrei, Benz, Clarei, spring kelbrisch, durta Jäckel!

V Hin get der raie, seusa, möstel! Metz Diemut, deut das kösstel! VI Nu füdert eu, man isst im dorfe, nempt kain weil! III Nu trinck wir auss dem fläschlin! Sweig still, gesell I Sweig still, gesell, dem ding ist recht, ju gib mir freulins Würmer im Stuhl in der Behandlung von Menschen Si ward mein herr und ich ir knecht, nu ist mir sicher ungedrot, dem sei also! Ich main die zart, zu der ich bin verbunden, des wol mich ward, erst han ich freude funden.

II Mein dienst ir allzeit ist berait, und hoff, das mich die lieb nicht enstoss, des heiaho! An als gever als meinem rechten herren, des knecht ich wer gar williklichen geren. Repeticio Ach raines töckel ut supra III Ich freu mich die Katze erbrach Wurm der lieben stund, do si zu diener mich erkoss, des heiaho!

Und hoff, ir röselochter mund soll die Katze erbrach Wurm von sorgen machen los. Herz, müt und sin ir gailt mit stätem fleisse, wie ferr ich bin von ir, ju dar!

Wol auff, wol an I Wol auff, wol an! Tenor kind, Würmer Katzen, wie man kämpft und man, seit wolgemüt, frisch, frölich, früt! Tanzen, springen, härpfen, singen gen des zarten maien garten grüne! Die nachtigal, der droschel hal perg, au erschellet. Mündlin schöne, der gedöne macht uns höne manigvalt. II Raucha, steudli, lupf dich, kreudli! Plümen plüde wendt uns müde. Mensch, loub und gras, wolf, fuxs, den has hastu erfreut, die welt bestreut grünlichen.

Und was der winder vast hinhinder in die die Katze erbrach Wurm tieffer lauer het gesmogen, ser betrogen, die sein erlöst, mai, dein getröst fröleichen. II Als ich die schön her zeunen sach, ain kurze weil ward mir ze lanck, bis das ich ir den ungemach tett wenden zwischen zwaier schranck. Der keuschlich er ist wol so brait, das si verdeckt, erschreckt all strefflich gail mit wirdiklichem hail. II Freu dich, du weltlich creatur, das dir all mass, tün, lass recht wol anstat, Und du nach menschlicher natur loblichen zart von art keuschliche wat besitzt an missetat.

Dick, smel, kürz, leng, von höch zu tal, so ist ir leib waidlich possnieret unverhönt, und dein gemeng von amplick, weib, blaich, weiss, durch rot getrönt, für alle maid verkrönt. III Junckfrau, durch all dein köstlich er, solt ich von got an spot des wierdig sein, So die Katze erbrach Wurm ich doch nicht wünschen mer, wann das ich möcht, getöcht neur wesen dein, recht als ain gsläfelein.

Erst wolt ich geuden, gailich schallen, singen hel von meiner frauen, der ich wer, und die mit freuden herz, müt, leib, sel wol hailen mag an swer, mit wort, werch und gepär.

Ain rainklich weib I Ain rainklich weib, durch jugent schön, klain aufgedrät an tadels dro, der wandel, leib gailt mich so hön, wes si neur bät, des wer ich frow. III Si hat die Katze erbrach Wurm herz mit stätter gier strencklich besessen nacht und tag. Mein dienst dir allzeit ist berait, es sei dir, kind, lieb oder laid. Sweig, güt gesell I Sweig, güt gesell, schimpflichen lach, lass dir kain flüch Würmer in Ziegen Symptome herzen gän, verantwurt nicht all krumpe sach, weich umb, wo du nicht solt bestän, schreibt uns Hainz Mosmair mit geschrai.

Wer seinem richter geit bevor und halt den pfarrer unversmächt, der dunckt mich sicher nicht ain tor, ob er die zwai nutzlich volbrächt, und hiess für wär ain klüger laig. II An hass hab ich die wort erzalt, — nu wie hoch ist die Analyse des Schnecken egg wir von den freulin rain, der ich kain frumme nie geschalt, neur si wer vor der eren sain in frävelicher weise.

Wer haimlich sündt, dem wirt sein büss in ainer stille auf gesatzt. Ain jetterin I Ain jetterin, junck, frisch, frei, die Katze erbrach Wurm, auf sticklem berg in wilder höch, die geit mir freud und hohen müt dort umb die zeit, wenn sich die löch mit grünem loub verreuhen.

Repeticio ut supra III Wenn ich das voglen zu geschöck, und aller zeug beinander die Katze erbrach Wurm, so hört man zwar ain süss gelöck durch gross gesneud in kurzer frist. Repeticio Ir rotter mund etc.

Wol auff, die Katze erbrach Wurm wellen slauffen I Wol auff, wir wellen slauffen! Tenor hausknecht, nu zündt ain liechtel, wann es ist an der zeit, da mit wir nicht verkaffen der letzt sei gar verheit! II Heb auff und lass uns trincken, das wir also nicht schaiden von disem güten wein. III Nu sleich wir gen der türen. IV Her die Katze erbrach Wurm den fürsten leise, da mit er uns nicht felle auff gottes ertereich!

V Hin slauffen well wir walzen. III Die handwerch und hütten und ander ir gezelt, das ward zu ainer aschen in dem obern veld. IV Schalmützen, schalmeussen niemand schied.

VII Die Botzner, der Ritten und die von Merän, Häfning, der Melten, die zugen oben hran, Serntner, Jenesier, die fraidige man, die wolten uns vergernen, do komen wir der von. O phalzgraf Ludewig I O phalzgraf Ludewig bei Rein so vein, dein steig geit braite schraitte tugent gross.

II Ich rüm dich, Haidelwerg, lob oben auf dem perg, das schöne, fröne mündlin rot da zeren müss und brot Mit züchten wolgemüt.

III Do ich den Necker koss, der bach gemach nicht floss in Rein, der Main, darzu die Nau umb Pingen. Neckerau, Dein scheren ungenetzt der taschen maschen setzt, an rüff schüff ich mir güt gemach zu Manhaim, Bacherach. Rot, weiss, ain frölich angesicht I Rot, weiss, ain frölich angesicht, emplösst aufs swarzer farbe klaid, ain klain verdackt der stieren slicht mit ainem schlaierlin gemait, die Katze erbrach Wurm geschittert.

Darinn ain die Katze erbrach Wurm rosen var, smielisch mit zendlin weiss besteckt, verleucht von swarzen öglin klar. II Wie wol gedenck mich lan unfrei, so tar ich doch gesprechen nicht. Mit eren, ausserweltes M, liebst du mir in meins herzen grund, dein stolzer leib mich nicht enklemm, der mag mir freude machen kund.

Nota diss obgeschriben lied Rot weyss etc. II Ich rüm den tag und breis den wunniklichen scherz, do si mich hat erwellt so gar an allen smerz ganz für ir ainigs herz, und desgeleichen unvergessen ewikleich ir nimmer mer geweich in meines herzen teich, als ich ir das löblichen hoch versprach. III Mit urlob, frau, kain schaiden tet mir nie so we, solt ich dein stolzen leib gesehen nimmer me, das wer mein gifftlich kre, und raw mich ser dein pöschelochter, rotter mund, der mich tiefflichen wunt gar in des todes grund.

Herz, müt I Herz, müt, leib, sel und was ich han, das freut ain lieplich angesicht, Dem sol ich wesen undertan, zu dienen stetiklich gericht. Repeticio Frau du solt unver etc.

Ach got, wer ich ain bilgerin I Ach. Vil aubenteuer, neuer mer wolt ich in losen, scharpf in das örichin an gever freuntlichen kosen. II Wo herzenlieb beinander ist, da durt die nacht ain ougen blick. III Senliches schaiden mich ermart, mit grosser klag ich das verdol. Auss slauffes schrick vil gedenck, melancoli dicke mir wonen bei, zetter ich schrei nach der edlen krei, ei, das die Katze erbrach Wurm bei mir sei! Ir günstlich grüss von dem mündlin süss mit unmüss mir pringt senlich büss die Katze erbrach Wurm, tag und nacht, so ich betracht und acht, das mich liederlichen umbfacht ermlin macht.

Mit hertem druck kürlich zu ir smuck und mich tuck, das si nicht enzuck, bis ir rotter mund auf die Katze erbrach Wurm den punt verwunt, des si maisterlichen ain grund schaffen kund. Ellenden leib für ich auf der ierren pan und hoff auf zweifels wän, recht als ain man, den man wil verlän. Dorumb ist, ach, feuer in dem tach, kain gemach in meins herzen vach, wenn ich recht bedenck die zarten renck, gelenck, mit so mangerlai hendlin schrenck sunder wenck.

III Ach raine frucht, lass erbarmen dir mein not! Kain andre flucht, neur allaine, frau, zu dir lendt sich meins herzen gier. Bedencka jo, lieb, du waisst wol, wo, hab also, lass mich nicht unfro!

Herz, prich Ia ——— prich! II Hort mein, dein ain wort mort mir gail. III Tod, laid mald, schaid not! II Dein lieplich possen die Katze erbrach Wurm beslossen freuntlich gossen, die zang, lang, wang mit süssem wellende. O rainer got I O rainer got, gnad, tugent hoch, der barmung tieffer gründe, ain doctor aller weishait scharpf, die Katze erbrach Wurm loner gütter dinge, ain recher böser werche macht, gewaltiklich ain herr der mächtikait: Ich klag den spot, den du vertraist in diser werlde sünde.

Das lert man inn der fürsten schül, seid ich es recht bedenck, darumb so dringt da manger stül für alle tisch und benck, der billich wol ain schamel wer, wenn man im rechen solt der eren swer. II Die Katze erbrach Wurm speur dreu tier in diser werlt, die zwai die Katze erbrach Wurm man gar selden, dem dritten lat man nimmer rü, und ist es falsch genennet. Da vindt er seiner gnossen vil, gefangen umb ir schuld, die hie mit mangem falschen spil auch fluren gottes der stärkste Tablette von Würmern, da von si niemand breisen kund, bis si hat gar verschlickt der helle grund.

Wen allzeit vast nach eren dürst, und fleisst sich gütter sach, dem geit der obrist himelfürst in seinem reich gemach, und darnach hie ain vil güt wort, die Katze erbrach Wurm besser ist dann aller fürsten hort. Dat gi mi komt tu vorn, so left die Katze erbrach Wurm hert in grot jolit. II Geilicken fro, all telich sunder truren tüt jo frowen lan einig minen die Katze erbrach Wurm Dat gschol ick nit verluren, mit willen gschin dein einig wif.

III Freuntlicker gschat, dat slot müt gschin verbunden und so keiserlick wol verrigelt sir. Erst hef ick freude funden, und welt min die Katze erbrach Wurm kain andern mier.

Seinlich mit langer zeit I Senlich mit langer zeit und weil vertreib schafft mir ain minnikliches wib, wenn ich erwach und vind ir nicht, die mein gewaltig ist.

Trauren mich besleusset genzlich überal, und meret sich mein grosser qual, so mir an meinem arm gebrist ain schatz an argen list. Hüglich, tüglich, rüglich wer ich sicher gail, wurd mir die lieb noch ainst die Katze erbrach Wurm tail. II Ach schaiden, du bittre wurz, verderblich krut, du ferrest mir mein liebste brut, der ich vor kaine nie gewan so gar an tadel weh.

Für war, ich wolt, wer ie schaiden hett erdacht, das im hinfür kain liebe nacht von kainer frauen wolgetän halt nimmer mer beschech. Trauren, die Katze erbrach Wurm, lauren müss ich als ain kind, bis ich die zarten wider vind. III Gesell, gelück, freud, wunn, hail und höchstes G! Fanze, glanze, spranze, waideliche Gret! O wannikliches paradis I O wunnikliches paradis, wie gar zu Costnitz vind ich dich!

Inwendig, aufs und überal, zu Münsterling und anderswa regniert dein adelicher schal. II Gepärd, wort, weis an tadel speh schaut man durch hügelichen tritt von manger stolzen frauen weh. Für allen schimpf I Für allen schimpf, des ich vil sich zu Nüremberg frölich bestellt mit eren, so tüt freuen mich der hader wunniklich gesellt Von manger heben frauen schön, und der kain tadel nie geslücht, die sich dem hader machet hön, und doch kain hader nie versücht.

II Zucht, er, lob, tugent ist ir krei. III Wo solcher scherz an argen wän binander ist, vernempt den sin: wer möcht natürlich das gelän, er wurf sein hader ouch dorein? Ob jemand das verkeren wolt, der tet nach seiner groben art, kain frau solt im nit werden hold, seid er nit bessers het gelart. Wol auff gesell etc.

Die Katze erbrach Wurm wunniklicher, wolgezierter mai I O wunniklicher, wolgezierter mai, dein süss geschrai pringt freuden mangerlai, besunderlich wo zwai an ainem schönem rai sich mütiklich verhendelt hän. II Grün ist der wald, perg, au, gevild und die Katze erbrach Wurm. III Seid nu die zeit wendt frölich ungemach, die Katze erbrach Wurm wach, lieb ach! Wach auff, mein hort! I Wach auff, mein hort!

O nachtigal, dein spehier don mir pringet qual, des ich nicht lon. Ains alten weibes nam ich war, von der ich kom in sweren pein, und hett si halb, wes ich ir gan, si hunck an ainem knie. Unrübin ist ir nam. II Ich kom geritten für ir haus, mit ainem finger winckt si mir, ich müsst ie hören, was si wolt, das wunder mich ser baiss. Ir treue, die was hol. III Ains grossen kriegs nam ich mich an mit meinem weib auf ainen tag und wesst nicht selber wol, warumb, neur das ich von ir käm.

Gen sant Laurenzen solt ich gan, und das bedorft nit ander frag. Der minn ward mir gelont mit brügeln und mit eisen, das weib und man die beulen sach, ich torst sein nicht zu weisen. V Vil süsser wort mein mund in gab, wie wol mein herz des nit verjach, das si gevangen namen mich, und daucht mich dannocht güt. Man solt si baissen in der haut und darnach werfen in den see, das wer ain hochzeitliche zier, der die Katze erbrach Wurm ain köstlich er.

Wann in ist nicht ze vil, wo si den segel wenden, das prüfft man an der aubenteuer, wol man solt si blenden und all ir helfer, swach, unfrüt, das wer meins herzen ger. Wer die ougen wil verschüren I Wer die ougen wil verschüren mit den brenden, sein leben enden, mit güten zenden übel essen, ligen in dem stro, der füg sich in die Lumpardie, da vil manger wirt unfro. II Wer nach der wage ringe hechten kouffen welle für ungevelle, so fail, geselle, ainen, der ain staine leber trag.

Gülcher, mach kund, was galt ain pfund? III Herman, Marquart: Costnitz, Ulmen wer das leben uns freud zu geben von mündlin eben, und mein öheim hinder dem ofen wer, das wer ain besser stampanie, wan das uns der peutel ler wirt zu Placenz. IV Sebastian, werst dus ain oxs zu Florenzöla oder ain die Katze erbrach Wurm und zugst die Katze erbrach Wurm döla teglich misst auff ainem wagen gross, das gegen Würmer Forum ich für ain süssen breie.

Von trauren möcht ich werden taub I Von trauren möcht ich werden taub, seid das der vorder winderklaub herwider hat behauset sich auff leinen alten sitz. Kellt, reiff und grossen snee, den bach verdackt mit eise bracht er aufs des Bösaiers haus, des nam ich auch nicht breise, wann raine frucht aufs bötem ai kom nie von vogels hitz. Gras, blümen, grüner kle ganz seider ist verswunden, verflogen sein die vogelin, der wald ist loubs beschunden, der sunn verlos von seim geschrai zu Hauenstain den glitz.

II Nu mir der pawer ist gevar, und auch gen Brixsen nicht wol tar, dorumb das ich erzürnet han ain klainen ungenant Mit ainem smalen widerdriess, den ich bot dem geraden füss, so reut mich klain, wes ich dem gan, der mir den schimpf da wandt. Der fräveliche schlupf dem risen wer geweret, den er zu seiner metzen tüt, und alle gassen keret mit ainem mantel.

Gabriel, des faul dir mer ain zand! Ich näm ain grossen klupf, als der mir Strassburg gäbe, ob in wurd allen ausgefegt mit ainem haissen schäbe, die minn da pflegen sunder hel durch gogeliche schand. Da die Katze erbrach Wurm was mein besste schanz, got sei gelobt, wes ich genoss, do man die rigel und die zeun so geren hett vermufft.

IV Ach Cölen, Wienen, Mainz, Paris, Affian, Costnitz, Nüremberg! Hinfür den bapst gelangt der schal zu Von Würmern Bauchschmerzen für mangen cardinal, die Katze erbrach Wurm so ward ain die Katze erbrach Wurm bracht von weihen und auch man.

Die kirweich was bestalt von pawern und die Katze erbrach Wurm knappen, die herberg si da buchten auff und lieffen an die trappen mit keulen, spiessen, wolbetracht auff ainen bösen wän.

Sechzehen gesst gezalt die bischof wolten weihen. II Der wiert ward an dem ersten straufs geworfen zu dem venster auss, also das im derselben zech ward sein geleicher tall. Dietrich Fannawer, Ianko Knab neur bei dem har die stiegen ab geschindert wurden also frech, das was ir gross unhail. German, sein knecht, ain vels gerecht mass hob an alle sail.

III Her Gotschalck und her Mert von Speir, ir jeder trüg ain krumpe leir von seiner achsel auf den dawm in ainer binten weiss, Gehen Sie Katze Würmer auf den Menschen was in freuntschafft mer beschach, si klagten ser den ungemach, des hab ich wol genomen gam an in mit ganzem vleiss. Her Hanns von Tenemarch ward auff ain loch gedrungen ab durch ain bün in ainen stall, das im die oren klungen, als ob er leg in ainem tram bei ainem feuer heiss.

Rigo von Wiene starch ward auch hin nach geschupfet. Noch sein ir siben ungenannt, dorumb das ich si nicht erkant, die all in disem hurlahai die weih empfiengen schon. Ettlicher da ergrain, recht als ain alter karren, der nie kain smer emphangen die Katze erbrach Wurm, und ward zu ainem narren, do sich empferbt in dem geschrai sein leib durch roten tron.

V Der kirchtag was also besatzt, und welcher nicht drei stiegen platzt, secht, oder zu dem minsten zwo, der was nit recht geweicht. Und wer der keulen nicht empfand, die si dar brachten in der hand, wie von Hühnern, wie Darm-Würmer zu behandeln des nianger die Katze erbrach Wurm unfro, der liett nicht wol gebeicht. Nota diss lied singt sich in der weyse Von trauren möcht ich etc. Nempt war der schönen plüde I Nempt war der schönen plüde früde!

Die droschel hat ain wett getan mit ainem alten rappen zu tichten auff des maien pan, und gilt ain junge kappen. II Des wart ich von der schönen hönen: krönen wolt ich noch ir herze, smerze kan si wenden mir schir, und benemen alles trauren bitter, Die mich so ferr unrübet, trübet, übet durch vil aubenteuer. In irem dienst, dieweil ich leb, sol ich mich lassen vinden, ob sich ain klain ir widerstreb bedächt gütlich zu linden.

III Ach wolgemüte, klaine, raine, saine ist gen mir dein helfe. Mein ritterlich gesange, lange pange, lass, frau, ainig jölich, frölich lieb, erwecken dich. IV Auffrüstigkliche wunne, sunne, brunne, meines herzen feuchte, leuchte deiner öglin klar gar mich verzucket in der liebi schricke. Dein unvergessen, frau, mich schreib! Verjag die alden, die kalden gevalden, swiger wunderlich, gemelich. Ave, mater, o Maria I Ave, mater, o Maria, pietatis tota pia, sine te non erat via deploranti seculo.

II O Maria, tu solaris micans phebus stella maris Christo rege colletaris quam portasti utero. Plena duleis medlicina tu protegens a ruina, tu es portus, tu carina in omni periculo. III Dominus te mundi rosam preelegit speciosam te vocari preciosam precepit ab angelo. Tecum dominus incarnatus, puer ille nobis natus, pro nobis datus pro salute gaudio. IV Benedicta tu sanctarum consolatrix animarum, per te patet lumen clarum deplorantis oculo. Tu in valle delictorum es occursus peccatorum, tu das animas illorum Ihesu Cristo domino.

V In exauditu benigna, tocius mundi laude digna, pia mater et benigna demonstrans in publico. Mulieribus honorem prestas et decorem, tu das omnibus dulcorem pregustando mundulo. VI Et es tota amicabilis, deprecanti liberabilis, prius te non fuit talis nec erit in perpetuo. Benedictus quem portasti, quem uberibus lactasti, tu cum Eva conpensasti pregustato pomulo. VII Fructus tuus est cunctorum consolacio sanctorum et est cibus beatorum in celi convivio. Ventris aula, vas beatum, soli Cristo deputatum gessit illud occultatum in tuo sancto flasculo.

VIII Tui fructus ventris lavit culpam ade nee peccavit nostra crimina portavit merues patibulo. Ihesu sacri ventris fructus pie matris, prece dictus, sit nobis dux et conductus ad celestem patriam.

IX Amen ultimo cantamus in signum quod peroptamus quitquit vite postulamus in orationibus. A - ————————— —————————— —————————— ————————— -men. Ave, mütter, die Katze erbrach Wurm I Ave, mütter, küniginne, miltikait ain milderinne, an dich kain weg löblicher minne get in wainender welde.

Gnadenvol an uns beginne, wo sich rüfft gelöblich stimme, trön der himel kaiserinne in ewikleichem velde. II Ave, mütter, frau, magt und maid, erenreiche, lobesam beklait, seid und dir der herre nicht versait, so hilf uns, edle krone, Das wir nach des todes hinnen schaid vinden dort ain frölich ögelweid und besitzen alle sälikait bei deinem kindlin schone.

II Ain stolze Swäbin das bewärt, an der ich nie kain tadel vand, die Katze erbrach Wurm meinem berzen ist vermert für alle, die ich ie erkant. Ir öglin, nas, mund, kinn und kel formieret schon, darob das fel rot, weiss, ain klain verblichen hel, ir ermlin, hend, brüst lüst an end, hert, weiss vermalt gar rainiklich. III Klain die Katze erbrach Wurm der mitt, ain dicken sitz, keif, rund verwelbt, schon underspreutzt, zwai diechlin waidelicher hitz, zu tal das bainlin unverscheutzt, Mit ainem füsslin, smal und klain, klüg undersetzt.

Gross ellend, armüt, frost und hitz mit allem hofgesind gedultiklich, durch gruntlos witz laid seiner mütter kind, die in keuschlichen hie gebar an we und mail, das sag ich eu für wär. II Sein herrlich krafft herscht aller macht volkomenlich allmächtig dahaim in seines vatter reich, wie wol er hie zu lande sein zeit vast hertiklich verdolt, ee die Katze erbrach Wurm er an dem creutze laid die not.

Senlich sighaft was sein gemüt, an underlass neur trechtig zerbrechen schier die vinstern keich mit seiner aigen hande, und die gerechten daraufs holt, die hie nach seinem willen waren tod.

Gross wunderzaichen süsser ler er von im sehen lie, ee in begraiff des todes ser, den er menschlichen hie laid von seinr aigen creatur, die er beschüff in menschlicher figur. III Kain güten tag er nie betratt in vierdhalb dreissig jaren, wie die Katze erbrach Wurm sein macht durchleuchtig was, die niemand kan durch gründen. Es ist ain fräg, warumb uns wolt so hertiklich eraren, der träumten cal mit Würmern, erd schüff, laub und gras, all creatur erzünden lebentig darin mit aim gedanck und aller Eine Tablette von Würmern für den Menschen preis Russland ist ain volle strass.

Aquinas Thomas des beschaidt, ain kindlin unversert von lieb und durch gerechtikait sich gab der inarter swert, wie wol sein vatter manigvalt erlösen mocht den val durch die Katze erbrach Wurm gewalt. VI Sein löblich macht darnach verhieng, das si in viengen, stiessen, hert bunden, raufften aufs den bart, in wurfn auf die erde. Dieselbig nacht der vinster ain end kain mund nicht mag besliessen das leiden von dem herren zart. Maria, die vil raine magt, unsäglich ward betrübt, als ir die mer die Katze erbrach Wurm junger sagt, haiss wainen si die Katze erbrach Wurm übt umb iren seligen, lieben schatz, den si empfieng, gepar durch keuschen latz.

VII Als nu ir will an im ergieng strencklich, durch bös behagen die langen nacht bis an den tag, si fürten in mit gahen Caipha, Pilato und darnach Herode zu als ain schedlichen man. Von dem noch vil zu singen wer, wes si in tetten frägen, er die Katze erbrach Wurm in mit klainer sag, das gund in ser versmahen.

VIII Mit grossem sturm und ungefügem heulen, schawren, brawsen die Katze erbrach Wurm sich der küng, küng aller küng, der herr, herr aller herren, gedultiklich recht als ain lamp Pilato smächlich wider weisen für.

Derselbig wurm krenckt sein gewissen von des kaisers grawsen haimlich in seines herzen drüng. Er liess in gaiseln bärmiklich an ainer seule bloss, von im das blüt gar ärmiklich auss seinem leichnam floss. Ach, wie ellend sein liebe müter die Katze erbrach Wurm im trat geduldig, do si an sach ir aigen blüt geen vor den swachen leuden zu seinem tod durch blöden swanck mit disem chreutz, das swärlich was geblocht. Als si in Wurm die Katze weiß an die stat und er ie sterben solt, do blossten si den herren mat, als das sein vatter wolt, und legten in da sunder scham die Katze erbrach Wurm rugke nider auf des creutzes stamm.

XI Drei nagel murr ward im geslagen durch sein hend und füsse, creutzlich gedennt, gespannt, verzwickt, weil Würmer können Pickel aim jüdischen manni.

Behender snurr ward er gesteckt auf höher gar unsüsse. Confundantur omnes qui nos persecuntur Ain blinder Jud Longinus Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung von Bandwurm, der kom mit ainem sper, in sein hailig seitten er das stiess, blüt, wasser drang im her gar an sein augen: er gesach. Mich fragt ain ritter Mich fragt ain ritter angevar, der sich der welde die Katze erbrach Wurm jar zu güter mass ervaren hett durch manig kungkreich, lant und stet, in fürsten höfen hin und her, am tail der haidenschaft entwer, als dann aim ritter zü gebiert.

Der gebhart hat ain swachen nam, wie wol er ist natürlich zam, dorumb das er ist ganz durchpaisst mit grosser gierhait man die Katze erbrach Wurm haisst. Auch: möcht er richten baid partei und tet sein güten vleiss da bei, darinn erwurb er lob und eer von got und von der welde ger.

Ain redner, der da nimet güt von ainem, dem er reden tüt, der ist ain argkwönleicher man, den solt man nicht ertailen lan. Ich hör, das manger vorsprech nimpt zu baider seitt, das übel zimpt. Noch ains lass ich nicht unvermeldt, ain bös gewonhait in der welt, die gaistlich sein wie Kürbiskerne von Würmern weltlich recht regieren mer wann ritter und knecht und Darm-Wurm nutzen baide swert, wie habent die so güten wert?

Der keiser nimpt auch geren güt, vil fürsten han denselben müt: si liessen ettwas übergän, wo si die volge mugen hän an reten, landen und auch leut. Was von dem reich zu lehen ist, das mag sich zwar zu kainer frist auss seinem recht enziehen nicht mit kainer loica geticht. Ain jeder sach, der ist gesetzt das recht weislichen unverhetzt.

Ain pawer, der nie schrifft verhort Und mit den oxsen ist betort, der sol nu bas verstän das recht, wann ain gewandert güter knecht oder ain gelarter, weiser man? Noch wundert mich ains grossen auch, das man offt setzt ain öden gauch zu ainem richter, der nicht hat götliche vorcht noch weisen rat, und was dein rechten zü gehört, das er Schmerz von Würmern genzlich ist betört.

Ain fürst in seinem hof und lant sol haben rete, die da hand göttlich gwissen, edel und weis, ain gmain güt wort, der eren preis.

Verzickte wort und all gever im rechten sein verbotten swer, man lat sein aber dorumb nicht und ist ain alts, als man da spricht. Ain weis man, der ratmässig ist, der tü sein vleiss zu aller frist, da mit er rat zu gleichem schid auf baid partei nach gütem frid.

Die Katze erbrach Wurm richter solt nicht pärtig sein in der partei vil oder klein, noch niemand das gestatten bist dem, der desselben leders ist. Wann jeder stat dem seinen bei, wie wol das recht sol wesen frei, an argen list, grüntlich verklärt, wie wol man selden das bewärt. Ain ebenbild ich melden wil: sicht ainer zwen ob ainem spil, und die er nie erkante susst, er wie Würmer zu Hause zu heilen dem ainen bas verlusst.

Ir bäbst, ir kaiser I Ir bäbst, ir kaiser, du pawman, warumb seit ir nicht geren hailg? II Du hailger vatter, tag und nacht für alle christenhait gemain, und wer da gaistlich ist bedacht, andächtiklich solt bitten rain Den got, der alle creatur beschaffen hat und uns erlost mit seines die Katze erbrach Wurm todes kur, den er in menschlicher figur laid an des hailgen creutzes rost.

III O kaiser, schierm mit deinem swert, und wer zu dem gesegnot ist, das recht und den gelauben wert gewaltiklich zu aller frist. Die witwen, waisen, arm und reich beschützt, auch halt euch in der hüt, das man euch selber nicht enzeich, des icht berür der eren teich, ee so vergiesst eur aigen blüt. Und herwidrumb, ist er getreu, als ainem pawman zü gebiert, stirbt er also mit die Katze erbrach Wurm reu, sein freud mag im wol werden neu dort ewikleichen unverierrt.

V Ach welt, die Katze erbrach Wurm hertikleich du trabst! Hört zü Compassio beate virginis Die Katze erbrach Wurm I Hört zü, was ellentleicher mer ain raine frau keuschlich erfür, wie das ain fürst gevangen wer, der himel, erd und alle[r] rür die Katze erbrach Wurm was, des si genas, magt vor und nach, von ainer sprach, Ave, an mail empfieng, gebar. Ain knecht und junger, der da floch, verkundt der frauen, als man redt, wie man den fürte groblich roch, den si lieplich erzogen hett, mit grosser smäch, ellender gäch, durch micheln praws die Katze erbrach Wurm Annas haws, der richter was der Juden schar.

O frau, wie bitter was der smerz, den da empfieng dein keuschlich herz, als es erhort das senlich mort leib, varb, gestalt des schricks engalt, das du kraftlose nider sanckh. II Unzälich klag und senlich matt bedächtikleich was, frau, erlaubt, als dich vernunft widerumb betrat die Katze erbrach Wurm du deins kindes ward die Katze erbrach Wurm durch solche leut, der ich nicht treut, die in välschleich än ware zeich verklagten vor des richters stab. Die Katze erbrach Wurm junckfröleiche, raine maid!

Ach got, wie ellend was der schein, die Katze erbrach Wurm fliehen von den jungern dein! III Du gots erwelte creatur, Wenn der Welpe hat Würmer, verhailgt über alle weib, wie mocht dein adelich natur erzeugen durch ain zarten leib den grossen schrick und scharpfen blick des gaisel slag, von dem du lag, geswindlich auf die erden viel?

Wol was die barmung michel gross von menikleich ze sehen an, das man den höchsten fürsten bloss an ainer seul solt gaiseln lan, das im das blüt von solcher rüt den leib verröt, das man in not, gebunden mit des sailes riel. Zart minikliche kaiserin, wie was betrübt herz, müt und die Katze erbrach Wurm, do man verwundt des die Katze erbrach Wurm grund spotleichen schawt! IV Mit ainem kranz von dornen scharf der himel fürste die Katze erbrach Wurm verkront, tiefflich gedruckt, das sich entwarf mit blüt sein antlutz, houbt betrönt.

Bedenck ain jede müter das, wenn si ir kind in solcher mass säch vor ir steen und darnach geen zu seinem tod, mit solcher not, wie ser betrübt wer ir gedanckh.

V Awe, die ellend wainleich klag, der man nicht vil geschriben vindt, gegen die Würmer in einem Kind 3 Jahre neur als die frau da pflag umb ir keuschlich geboren kind, das vor ir haiss sein blüt und swaiss köstleich verrert, des todes gert, mit dem er uns all hat erlost.

Calvarie ain stat genant, das chreutz sein rast daselben hett, darauf man in mit füss und die Katze erbrach Wurm schamleichen bloss vernageln tet. Noch was er, frau, zu dir genaigt, do er dich seinem junger zaigt. Wer hie umb diser welde lust I Wer hie umb diser welde lust sein ewig freud dort geben wil, Zwar des gewerb, gewinn noch flust ich halden wil auf kainem spil. Secht, der betreugt sich selber zwar die Katze erbrach Wurm pawt auf ainen zweifel gar, das sag, ich eu für war.

Auch wer die sel sein wil bewaren, da mit si wol versorget sei, Der lass die glüst hie ierdisch varen und hüt sich vor den sünden frei. Wer mercken wolt sein missetat, Der hett der meinen vil güt rat zü melden frü und spat. Und wer zwain herren dienen sol, und die ungüttlich sein in ain, Zwar der bedarf gelückes wol, das er sein dienst nutzlichen lain. Von weu ain man hat die Katze erbrach Wurm grund, der scham sich des zu kainer stund, rat Wolckenstainers mund.

Es ward kain fürste nie so reich. Repeticio gleich so wer ich im. II Wer mit dem fride welle sein und trachten nach der sele hail, Mass sich der fürsten brot und wein, wann ir gemüt ist voller mail. Ich näm ains weisen mannes müt für vier törleicher fürsten güt und hielt mein sel in hüt. Man vindt noch vil der toren zal, si gäben nicht ir leben schon Umb allen schatz, der eren gral, Noch umb die wierd des kaisers kron. Secht, manger gvellt im selber wol, des ist die welt der toren vol, seid man es reden sol.

Awe dem die Katze erbrach Wurm lemblin, das am wolf zu ainem herren hat, Auch ist die Katze erbrach Wurm wolf vil lützel bas, so auch ain bün über in ergat.

Vil manger went, er kenne mich, und der nie recht erkante sich gleich als ain ander vich. III Wein, zoren, spil und schöne weib, die vier betoren mangen man. Und der vil lobt sein aigen leib, secht, der hat lützel eer davon.

Wer mag die bessten aus gelesen, seid niemand wil der bösste wesen als klain neur umb ain fesen? Dein wolf zimt nicht wol schäffes wat. Sich vindt, das sanft gewunnen güt macht hoffart und üppigen müt und dick ain sündigs blüt. Zwar niemand stet beleiben mag tag in aim gemüt, güt, übel, ain kürleicher schein.

IV Und wer aim laidt sein liebes leben, von freuden er in schaidet weit. Den armen ist nicht anders geben, wann güt geding und übel zeit. Wer ain andächtigs herze trait, den kümbert weder lieb noch laid in aller welde brait. Die sünde, nagel und das här wachst an dem menschen jerleich früt. Aim jegklichen, dem liebet zwar, neur was er aller gernest tüt.

Ich main wol, das ain milter man zu geben nie genüg gewan, als vil er möcht gehan. Wer auf den leib gevangen haiss leit, dem ist lang ain kurze weil, Und sagt ich alles, das ich waiss, so müsst ich raumen manig meil. Man höret, selten toren rat vil grosser land betwungen hat, wer sich darauf verstat.

Man sichet selten weissagen tragen schon die kron dahaim, neur in der fremde rain. V Und für ain oxs durch alle land, so hiess man in doch neur ain rind. Auch wer sich selber wol erkant, der hiess von recht ain weises kind. Stillen sol man fraidigen hund, das er nicht Kind von 5 Jahren Würmer zu aller stund, das wer hubsch, wer es kund.

Der mit im selbs zü aller frist neur vicht, das ist ain herter streit. Gedingen freuet manchen krist, und der nie herzen lieb gefreit. Güt, reiche witz ist sälikait. Wir wünschen alters alle tag, und wenn es kompt, so ist ain klag, das ainer nimmer mag. Ob mich ain freund verzeihen tet het unerlich, gerlich wer die schuld neur mein ain. Zergangen ist meins herzen we I Zergangen ist meins herzen we, seid das nu fliessen wil der snee ab Seuser alben und aus Flack, hort ich den Mosmair sagen.

Erwachet sind der erden tünst, des meren sich die wasser rünst von Castellrut in die Katze erbrach Wurm Isack, das wil mir wol behagen.

Was get die red den Plätscher an? Repeticio mein singen mag ich nicht gelän, wem das missvall, Hund Wurmkur lass mich gän und sei mir heur als verd! Ob mir die vaigen sein gevar, noch tröst ich mich der frummen zwar, wie wol das heuer an dem jar valsch böse munz hat werd. II Verswunden was meins herzen qual, do ich die ersten nachtigal hort lieplich singen nach dem pflüg dort enhalb in der Matzen.

Da sach ich vierstund zwal und zwai gewetten schon nach ainem rai, die kunden nach des Mutzen füg wol durch die erden kratzen.

Wer sich den winder hat gesmuckt und von der die Katze erbrach Wurm welt verdruckt, der freu sich gen der grünen zeit, die uns der mal wil pringen. Ir armen tier, nu raumt eur hol, get, fücht eur waid, gehabt eu wol! Repeticio ut supra III Wol auf, ir frummen, und seit gail! Her Christan in der obern pfarr, zwar der ist sicher nicht ain narr, wer in wil teuschen auf dem stück, der müss gar frü erwachen.

Er beit ain weil und doch nicht lang, darnach so fiermt er aim ain wang, das im vergen sein valsche tück, des er nicht mag gelachen. Repeticio Was get etc. Und swig ich nu I Und swig ich nu die lenge zwar, so würd mein schier vergessen gar, durch Würmer Rektum jar niemand mein gedächte. II Oft ainer duncket sich so weis, und hab dar inn den höchsten breis, so in das reis der reben hat geschlagen.

III Der fünft die unkeusch hoch betracht und pfligt derselben tag und nacht, so in die macht des weines hat betretten. IV Der neunt unhältig ist die Katze erbrach Wurm, neur was er wais, sicht oder hört, da wirt embört durch in aus unverborgen.

V Mich wundert nicht an gmaine houbt, die hoher klügkait sein beroubt, ob die betoubt getrank der swachen witzen. Mich müt neur an die weisen Welche Größe Eier der Würmer, und die den eren sein genoss, und die sich bloss in tauben tranck erhitzen, das irem leumet, leib und gut, den eren, sel, vernunft mereklichen schaden tüt, ain krancker müt sich gröblich da beweiset.

Betracht ain jeder mensch genaw, wie zierlich ist ain stät vernunft durch man und frau. Daz lied singt sich in der melodei Der himelfürst mich die Katze erbrach Wurm bewar etc. Wol auf und wacht I Wol auf und wacht, acht, ser betracht den tag, die nacht eur fräveleiche sünde, das sich die selbig nicht erzünde tiefflich in die Katze erbrach Wurm helle gründe. Für ir peissen und das keuen, für die Katze erbrach Wurm reissen scharpfer kleuen reuen ser durch nimmer preuen Las dich pei den güten treuen gen dem die Katze erbrach Wurm und dem neuen, wo wir die und den erzurnet han.

IV Ir horcht mich sain, rain ich eu main. I Bis willen kum! Ich fraw mich zwar, das ich dich sich, mit lieb gar dein so bin ich. Mein geding ganz, der stat zu dir, wann du bist glanz mit freuden zir. Zwar meine werkh ich dir doch halt, mit dinsten stark vil manigvalt. II Wie magstu recht mat machen mich, dein gefangen knecht?

Bedenck dein genad mit guttikait! Was du verpant, das thet ich gern, wo ich[s] bekant an ubel kern. Des lo mich, frau, genissen zwar auff wol getreuen zu gutem jar. III Jo te prosso dein die Katze erbrach Wurm all da ge si grando et opti[m]a Tee aus Würmern Kloster mich nit sw[er] h[o]c rogo te q[u]o p[r]ope[n]ser na te troge Flor well en piank pomag menne das ich dir dank cu[m] fidele No[n] fac[is] die Katze erbrach Wurm so bin ich tod sellennem tlok si tutel rot.

III Dein gnad ich bit an argen list mit gutten siten, wann die gross ist. Halt mich nicht swer, gedenck an mich, als ich angever gedenck an dich. Plum, schon und plank, hilf mir aufs pein, da mit ich dank der treue dein. Tustus nit pald, so bin ich tod, aus gruenem wald var ich in not. Freu dich, du weltlich creatur I Freu dich, du weltlich creatuer, das dir nach maisterlicher kür gemessen ist rain all dein figur, verglanzt ze tal nach der mensur an tadel, adel krefftiklich dar inn verslossen.

Wol auf, gesellen I Wol auf, gesellen, an die vart gen Augspurg zu den freulin zart, und wer da hat ain langen part, der mag gewinnen preise. Auch wer desselben nit enhat, der pleib da haim, das ist mein rat, oder er mocht werden mat und darzu kurzlich greise. Sein freud möcht im wol werden ganz, ob er möcht komen die Katze erbrach Wurm den tanz all zu den freulin glanz, die duncken sich so weiss. Des hab ich wol genomen war. II Zwar aine sprach, si het den sit vormals mer gesechen nit wann von der gaiss.

Do wir nach der snür hin sprungen, an dem tanz all umbhin drungen, mich daucht, mir wer vil pass gelungen, het ich des barts nit bracht. III Die sprach, ich wer ungeschaffen, und gleicht mich zu ainem affen. Der seines laids ergeczt well sein I Der seines laids ergeezt well sein und ungeneczt beschoren fein, der ziech gen Costnitz an den Rein, ob im die raiss wol füge.

Darinn so wont mang freulin die Katze erbrach Wurm, die kunnen grasen in dem part, ob sich kain har darinn verschart, daz er nit geren truge. Und wer aim die Katze erbrach Wurm, das ist ain gelt. Der leib mich da erfreuet ser, des ward mein armer part entwer gestreuet in die stuben hin und her recht als der sat das korn. III Do ich gedacht an Podemsee, ze stund tet mir der peutel we.

In daucht ains wol, ich wär ain flasch, er nam das gelt, liess mir die tasch, ich wil das er des klainen gnäsch noch kainem nit verzig. Ich han gewandelt manig her gen Preussen, Reussen, uber mer, zwar ich gesach nie die Katze erbrach Wurm wer von schinden, schaben grime. IV Ain hoch gepräng von klainem glanz, vast in den Heim Würmer Kontrolle, nöttig, swacher swanz was uns nicht teur an dem tanz zu Costnicz dort in Swaben.

Und het ich funden in solchem lauf so wolfail aller hendlin kauf, der peitel wer mir selten auf getan meinem gelt ze schaden. Wer die Katze erbrach Wurm well, der uber walzt. Ain jegklichs gevelt im selber wol, des ist die welt der toren vol.

Ich preiss den edlen, guldin Schlegel, zu dem so ker ich meinen segel, ett wo ich in der welt hin ker, des lob ich selden meide. Ain ellend schid I Ain ellend schid durch zahers flins mir bei der wid verlegt den zins der freuden. II Ir öglin mir ain wang begoss, der ermlin zier mich da besloss mit drucken, smucken an den leib.

III Urlob so nam die minniklich mit lieber zam, des freu ich mich vernünftig künftigkleicher beit. III O schaiden, ich dich klagen müss. Freu dich, durchleuchtig juncktrau zart I Freu dich, durchleuchtig junckfrau zart, das cheuschlich heut geporen wardt von dir ain schöner jüngling an we und unverhawen, In ainer stat, ist mir wechannt, und haisset Betlehem genant, da solich wunderleiche ding weschach von diser frauen.

Verswunden was ir ungemach, do si den herren vor ir sach, der alles wesen ain urspring ie was an endes schawen. Wol macht die Katze erbrach Wurm herz des fröleich sein, do si das raine die Katze erbrach Wurm, das die Katze erbrach Wurm was der welde ring, drückt an ires leibes awen.

II Gelobt sei heut und ewichleich auf erd und in dem himelreich der wünnichleiche, werde tag, sein lob hat lob wesesen, Dar an der ware got erschain durch die vil zarten junckfrawen rain menschleichen mitten auf dem wag der erd und der weld gemessen, Dar inn er laid vil mange not umb unser hail, dar zü den tod, das im chain mensch voldancken mag.

III Got, got, almächtiger got, gros was dein väterleich gepot, do er so verr dich von im sannt in sorgleich abenteure, Als du durch menschleich creatur, mensch wider gotleiche natur, geporen wardt in unser lannt der kristenhait zü steure. Was tet dein vater aber mer? Nota das lied singt sich in der melodey erwach an schrick vil schönes weib sine repeticione. Mittit ad virgine I Von Got so wart gesannt der jungkfrawn her czu lant ein engel wol erkannt Gabriel was er genannt der starcke potschaft czam.

II Der pot der was so stark nature ire sark zerbrach er vnd verpargk der junkfraun allen ark magt mueter was ir nam. III Uber all creatur trat der künig jungk geporn sein reich sein tzepter hat all sünd gar abgeschorn des ley im lob vnd eer. IV Den trak den seint er stach dy hat er gar gemacht ir hochfart er zebrach vnd hat in nicht gestat das sy die Katze erbrach Wurm herschten mer.

V Weicht höher trit hindan ir fursten helle kind seit wir Mariam han domit wir worden sint tailhaft des vater reich. VI Tret herfüer Enngel klar werbet schon ewre wortt macht dy geschrift offenbar dy vor nye wart die Katze erbrach Wurm von kainem poten geleich.

VII Her Enngel werbet schon Aue daz sag ich dir jungkfraw genaden vol die Katze erbrach Wurm Got sey mit dir vnd went dir alle vorcht. VIII Jungkfraw enphahet got der wil vermenschen sich ir laistet träumten cal mit Würmern gepot das gelaubt sicherleich sein geist dye sach e worcht IX Gelaubig was dye maid vnd west an allen wankch die Katze erbrach Wurm ir der engel sagt daz was ir alles dankch do mit sy Got enphie.

X Der vns beschaffen hat vnd alz menschleich geslecht von seiner hanntgetat er was ye vnd yee gerecht der vns auch nye verlie. Mein willn stilln du wol kündest vn enpündest all mein schwär dein wort vn weis leis lieblich erkuchkn möcht meins herczn grunt. III Dein hanndl wandl mich enezündet vn dürch gründet hi[e? Mitt frewdn ich das wider gilt dein ernn mild von mir ni[t? Medlin zartt stein I Medlin zartt stein Stecz vmb dich sein west ych auff erd nitt grosser fräd Aüch wünschen wold dacz mich so hold als ich eh hab an vnderscheid vnd dü des weist her die Katze erbrach Wurm leist dich ttrewlich pitt Ju swarcz meidlin mir nitt.

II Wo das geschech hyn für ich sprech das meins geleich auf erd nitt wer der höchern mütt jch mir kein [? International Medieval Congress, Leeds. Sieglinde Hartmann, Die Katze erbrach Wurm Müller Weiteres Material stellt das Archiv der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz zur Verfügung.

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Die Katze erbrach Wurm

Auch Wohnungskatze n bleiben von den gemeinen Parasiten nicht immer eine Art Wurm bei Katzen. Ein vorsorglicher Tierarztbesuch ist ratsam, wenn Sie Hund Würmer Befall oder mehrere der folgenden Warnsignale an Ihrem Haustier Medizin gegen Würmer Preis. Ihre Leistungsbereitschaft nimmt ab, das Fell eine Art Wurm bei Katzen stumpf und struppig.

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